1. Hedonist-Stories - Katharina 01


    Datum: 16.10.2020, Kategorien: Gruppensex

    ... dann wollte sie ihn auch nicht bedrängen. War ja seine Sache.
    
    „Alles klar, Philipp," sagte sie und zwinkerte ihn verständnisvoll an, „dann hab ein schönes Wochenende, wir sehen uns am Dienstag." „Ja, Sie auch, Frau Fuchs, schönes Wochenende," sagte Philipp schnell, anscheinend froh, dem Gespräch entronnen zu sein.
    
    Als Katharina ins Auto stieg sah sie noch, wie Philipp mit schnellen Schritten davonging. Tja, der wartet ganz bestimmt nicht auf einen Kumpel, dachte sie noch.
    
    Auf der Heimfahrt entschwand Philipp Strenger allerdings schnell ihrer Gedankenwelt. Zwischen ihren Beinen machte sich ein nerviges und unangenehmes Gefühl breit. Das altbekannte, frustrierende Gefühl den Sex unbefriedigt beendet zu haben. Katharina stöhnte entnervt auf. Warum konnte Dr. Wolf nicht einfach mal etwas warten, bis sie auch gekommen war, bevor er sie vollspritzte? Selbstgerechter, alter Sack, kann froh sein, dass ich ihn ranlasse, in ein paar Jahre kriegt er eh keinen mehr hoch, fluchte Katharina in sich hinein, während sie in Richtung Heimat fuhr.
    
    Das alte Arschloch könnte wenigstens versuchen mich kommen zu lassen, murrte sie weiter stumm vor sich hin, bei wem anders wird der kaum landen können. Muss sich vermutlich auf Fotos der Schülerinnen einen runterholen. Höchstens die Rieka würde den Wolf vermutlich freiwillig in ihre Muschi lassen.
    
    Sie bereute ihre Vereinbarung mit Dr. Wolf nicht, es war nur so frustrierend, dass der Kerl so ein rücksichtsloser Arsch war.
    
    Katharina ...
    ... liebte Sex. Sie liebte Sex über alles auf dieser Welt, seit sie damals auf der Couch vor dem laufenden Fernseher entjungfert worden war. Sie hatte seitdem jede Gelegenheit genutzt um zu vögeln, und da die Natur sie mit einem Körper ausgestattet hatte, der bislang noch so gut wie jeden Schwanz hart und schon viele Muschis feucht hatte werden lassen, hatte es jede Menge Gelegenheiten gegeben. Außerdem hatte sie mit der Zeit jegliche Hemmungen verloren, ihren Körper nicht für ein paar Vorteile einzusetzen. Warum auch nicht? Für Katharina war das ein Zeichen spießiger Verklemmtheit, sich zu scheuen seine Sexualität so frei auszuleben, wie man es wollte. Was hatte man denn davon, sich zurückzuhalten und seine Bedürfnisse zu unterdrücken? Frust und Depressionen, wenn man sie fragte.
    
    Als sie einmal ganz früher, einer damaligen Freundin erzählt hatte, mit wie vielen Leute sie schon gefickt hatte, und dass sie Blowjobs für Gefallen verteilte, hatte die ihr an den Kopf geworfen: „Mann, bist du eine Schlampe, Kathi!"
    
    Sie waren dann die längste Zeit Freundinnen gewesen, aber den Titel „Schlampe" hatte Katharina seitdem stolz akzeptiert.
    
    Einige Minuten sexuell frustrierter Autofahrt später hielt Katharina vor ihrer Wohnung. Es war ein vierstöckiges Mehrfamilienhaus, in dem Katharina eine Wohnung im ersten Stock bezogen hatte. Sie sprang geradezu aus dem Auto, machte sich nicht die Mühe ihre Tasche mitzunehmen, sondern ging eiligen Schrittes zur Tür, schloss auf und sauste die ...
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