1. Mia


    Datum: 16.10.2020, Kategorien: 1 auf 1,

    ... am Pferdeschwanz nach hinten. "Macht dich das geil, hm? Würdest du wohl gerne stöhnen?" Sie nickt. Ich ziehe meine Hand aus ihr, stehe auf und setze mich vor ihr Gesicht. Ich entledige mich selbst meiner Anzughose, sowie Hose und Unterhose. Mein harter Schwanz springt hervor. Mit einer Hand halte ich ihn gegen meinen Bauch, mit der anderen greife ich Mia in den Nacken und führe ihr Gesicht nah an meinen Schwanz. "Riechst du das? All meine Männlichkeit, die darauf wartet, dass du sie befriedigst, wie nur du es kannst? Mein harter Schwängel, der sich nach deinen Lippen sehnt, nach deinem Rachen verlangt?" Mia versucht sehnsüchtig, mit ihrem Mund meinen Schaft zu berühren, doch ich drücke sie von mir weg und dirigiere Sie mit ihrem Pferdeschwanz in Rückenlage. "Dann besorg es dir jetzt selbst! Und wehe, du stöhnst dabei!" drohe ich.
    
    Mia legt ihre Hand an ihre Pussy, beginnt zu kreisen, bewegt ihre Finger hin und her. Ich streiche mit so zärtlicher Berührung wie möglich die Gerte an der Innenseite Ihrer Oberschenkel auf und ab. Mia atmet schwerer und schwerer. Schließlich lege ich die Gerte weg und fahre mit den Fingerkuppen ihren Bauch hinauf über ihr Brustbein, dann ihre Arme entlang. Tief seufzend atme ich langsam neben ihrem Ohr aus. "Ich will, dass du an meinen harten Schwanz denkst. Wie du ihn mit Zunge und Mund umspielst und tief in deinen Rachen steckst. Macht dich das an? Er strotzt vor Energie, wartet nur darauf, dass du es ihm besorgst, so gut du kannst." Ich ...
    ... spreche mit warmer, verführerischer Stimme. Dabei streichle ich ihr mit dem Rücken meiner Finger über die Wange, fahre ihr durchs Haar. Ich nehme ihre freie Hand und lege sie an mein steifes Glied. "Spürst du die Energie?"
    
    Unsanft ziehe ich sie am Metallring ihres Geschirrs nach vorne, zurück in die Doggyposition und setze mich erneut vor ihr auf den Boden. Ich nehme meinen Schwanz in die Hand, sodass er senkrecht nach oben steht, greife sie am Hinterkopf und führe ihre Lippen an meinen Schaft. Gierig fängt sie an, ihn zu küssen und daran zu lecken. Ich schiebe ihren Kopf wieder ein kleines Stück von mir weg. "Spuck auf meinen Schwanz!" befehle ich. Mia gehorcht und die feuchte Ladung aus ihrem Mund trifft mich und läuft meinen Schaft herunter. "Nochmal!" Wieder trifft sie. "Mach deinen Mund auf!" Ich packe sie am Kopf und schiebe ihre roten Lippen auf mein steifes Glied. "Und jetzt stöhn für mich."
    
    Sofort fängt Mia an, mir einen zu blasen. Sie umgreift dabei mit einer Hand meinen Schaft und stöhnt tief und in vollen Zügen. In heftigen Bewegungen führt sie ihren Kopf hoch und runter, wichst mit der Hand den unteren Teil meines Schwanzes. Ich stütze mich auf die Ellbogen, lege meinen Kopf in den Nacken und genieße. Die Geilheit durchströmt jede Faser meines Körpers. Mia wechselst mit ihrem Mund immer wieder zwischen meinem Schwanz und meinen Eiern hin und her, an denen sie zärtlich saugt und ihre Zunge spielen lässt. Beide stöhnen wir laut aus voller Seele. Schließlich nimmt ...
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