Geile Nachbarin Cordula
Datum: 17.10.2020,
Kategorien:
Romantisch
... "Ich hab"s gern ein wenig süß", sagte sie und tat etwas Zucker in ihre Tässchen.
Sie lehnte an der Arbeitsplatte, ich am Küchentisch, wir tranken beide unsere Espressi und schauten uns dabei in die Augen. Plötzlich schaute sie auf meine Hose. Der Schritt beulte sich etwas aus. Ich machte verlegen eine Bewegung zur Seite, aber es war offensichtlich, dass ich gerade einen Steifen bekam. Cordula lächelte.
Und machte einen Schritt auf mich zu. "Dürfen wir das?", fragte sie. "Wenn Du es für Dich behältst?". "Lass es uns bei zehn Verabredungen belassen." Jetzt war sie sehr dicht bei mir. Ich strich ihr über den Rücken, ganz leicht, wie damals in der Kneipe. Sie schaute mich an. "Die kurze Berührung damals hat mich feucht gemacht. Ralf konnte sein Glück nicht fassen. Weil ich dann später auch so laut war." - "Ich hab es mir an dem Abend allein im Bad machen müssen." -"Und Heike?". - "Wir haben nur sehr selten noch Sex." - "Was hast Du Dir im Bett vorgestellt? Und sei jetzt ehrlich!" - "Einfach, dass ich Dich auf dem Bett nehme. Bluse offen, BH offen. Du hast die Beine angewinkelt, ich schiebe Dir meinen Schwanz in die Muschi. Irgendwann sind wir beide unglaublich erregt, ich berühre zufällig Deine Pospalte."
"Komm jetzt", sagte sie. Sie zog mich den Flur entlang in ihr Schlafzimmer. Ihr Bett war recht klein, darauf lag Kleidung. Sie schob sie mitsamt der Bettdecke zur Seite, hielt mich aber mit der linken Hand auf Abstand. "Zieh Dein Oberteil aus."
Ich trug nur noch ...
... die Jeans, sie begutachtete mich und strich mit ihrem Handrücken sanft über meine Brust. Ich hatte etwas trainiert. "Wie lange willst Du mich schon?". - "Zehn Jahre, mindestens." - "Und jetzt bekommst Du mich endlich."
Wir gaben uns einen intensiven langen Kuss, ich streckte ihr meine Zunge in den Mund, und Cordula saugte sie hungrig in sich, begegnete mir mit ihrer Zunge und stöhnte. Wir drängten uns aneinander. Meine rechte Hand fuhr ihren Rücken abwärts und ich umfasste endlich ihren vollen Hintern. Sie stöhnte wollüstig. Aber im nächsten Moment schob sie meine Hand weg. "Stelle Dich vor das Bett." Widerwillig ließ ich von ihr ab. "Geh einen Schritt zurück", sagte sie in bestimmten Ton. Ich tat es und wusste jetzt, warum: Langsam zog sich Cordula für mich aus. Sie setzte sich auf den Rand des Bettes und knöpfte langsam ihre Hose auf. Ich atmete erregt aus. Sie streift die Hose über ihre breiten Hüften und streifte das Kleidungsstück ab. Sie trugt einen weißen Spitzenslip.
Mit der Hose zog sie auch gleich ihre Socken aus. Als sie dafür die Beine öffnete, meinte ich an ihrem Slip zwischen den Beinen einen feuchten Fleck erkennen zu können.
Cordula hielt ständig Augenkontakt mit mir. Sie knöpfte ihre rosane Bluse langsam auf. Auch hier: Weißer Spitzen-BH, der ihr etwas zu eng war. Mein Penis pulsierte. Sie behielt die Bluse an, aber streifte das weiße Höschen ab. Jetzt setzte sie sich aufs Bett. Ich konnte sehen: Sie war zwischen den Beinen fast ganz rasiert. Nur ein ...