1. Geile Nachbarin Cordula


    Datum: 17.10.2020, Kategorien: Romantisch

    ... schmaler Streifen führte an die Stelle, wo es mich magisch hinzog. Noch mehr, weil sie jetzt etwas Unerhörtes tat. Sie berührte genau diese Stelle mit ihrem Zeigefinger, ja rieb leicht die Spalte. Dann nahm sie den Finger und lutschte ihn ab. "Zieh Dich endlich aus, du geiler Nachbar."
    
    Ich streifte meine Jeans ab, auch meinen Slip. Mein Schwanz ragte heraus. Unwillkürlich berührte ich ihn. "Ja, wichs erst ein bisschen, das macht mich an." Ich hatte nicht gedacht, dass Cordula, so versaut war. Aber ich hatte nichts dagegen. Während ich mich langsam rieb, griff sie hinter sich und öffnete ihren BH. Ihre Brüste sprangen heraus, sie hingen etwas, aber waren voll und die Nippel reckten sich erregt nach oben. "Im Schrank oben ist ein Gummi", sagte sie. Ich ging zum Schrank, dort lagen im oberen Fach Hößchen und BHs, das reinste Paradies. Ich konnte keine Kondompackung sehen. "Weiter hinten, ich hab sie nur für alle Fälle, du bist der Erste seit Langem." Ich kramte mich vor. Da stieß ich auf einen kleinen weißen Vibrator, ich nahm ihn und zeigt ihn Cordula mit einen Augenzwinkern. "Bring ihn mit". Da waren auch die Gummis. Ich öffnete eins, mein Penis war inzwischen nur noch halbsteif. Ich ging zum Bett, gab ihr den Vibrator und wichste mich leicht. Als sie ihn einschaltete, summte er etwas. Sie berührte sich zwischen den Beinen, mein Penis baute sich wieder zum Steifen auf. Ich rollte das Gummi ab.
    
    "Leck mich noch etwas, geiler Nachbar." Ich kniete mich voor das Bett und ...
    ... näherte mich mit dem Kopf vorsichtig ihrer Spalte. Ich roch ihren Duft schon. Leckte leicht an ihren Lenden, dann über den Streifen. Cordula nahm meinen Kopf und schob ihn entschlossen in Richtung ihrer Muschi. Sie drückte mich an sich. Und ich kostete sie, leckte sie. Sie war sehr feucht, eigentlich nass. Ich küsste ihre Lippen, dann ihre geschwollene Klit. Sie stöhnte auf und presste meinen Kopf zwischen ihre Beine. "Komm jetzt endlich!"
    
    Ich richtete mich auf, war über ihr. Langsam führte ich meinen Steifen in ihre Spalte. "Ja, endlich, endlich, komm doch." Cordula stöhnte auf, legte beide Hände an meine Hüften und zog mich zu sich. Voll drang ich in sie ein. Sie war angenehm warm und feucht. Wir küssten uns wieder, sie berührte ihre linke Brust, nahm die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger. "Fick!", befahl sie mir. "Fick mich."
    
    Weil ich schon vorher sehr geil gewesen war, wusste ich, dass es nicht mehr lange dauernd würde. Trotzdem versuchte ich, den Orgasmus hinauszuzögern. Das gefiel Cordula nicht. Sie biss mich in die Unterlippe und schaute mich herausfordernd aus ihren großen Augen an. Einen Moment hielten wir beide still. "Komm ruhig", sagte sie. "Wir haben dann noch genug Zeit, hoffe ich." Ich zog mich etwas zurück, fast um Anlauf zu nehmen. Dann stieß ich meinen Steifen mit voller Wucht in sie herein. Ich fickte sie heftig und sie stöhnte, nein: sie gab fast schreiende Laute von sich. So schnell ging es doch nicht. Ich richtete mich auf, hob sie hoch und ...