Merry Christmas mein Sohn...Teil 02 - Sexgeschichten

Merry Christmas mein Sohn...Teil 02

... immer tiefer nach unten über seinen Bauchnabel und er wurde unruhig, denn es würde wohl gleich das kommen, wovon er schon Jahrelang geträumt hatte und es gestern Nacht nur ganz kurz intensiv gespürt hatte, es war anders, einen entsprechenden Alkoholspiegel zu haben und das Gefühl zu benebeln, aber jetzt war er nüchtern und hellwach.

„Dann zeig mal Mami, was du da in deiner Unterhose für sie versteckt hast", stöhnte sie und sah ihren Sohn grinsend an, für Jan war es so schön, es fühlte sich so geil an, dass er laut aufstöhnte und seine Hand nun selbst auf den Kopf seiner Mutter legte, denn mit ihrer Wange sich an seiner Morgenlatte reibend, sorgte sie für etwas mehr Härte, ihr Busen drückte wieder auf seinen Oberschenkel, während sie ihn verwöhnte, ja mit dem Mund war sie bereit, aber weiter gehen wollte sie (noch) nicht, sie küsste seine harte Beule durch die Unterhose und Jan stöhnte vor Erregung auf.

So fühlte es sich also an, wenn eine Frau begann, einen Mann da unten mit dem Mund zu verwöhnen, noch spürte er ihre Lippen und ihre Zähne, wie sie in den ausgebeulten Stoff seiner Unterhose biss und leckte, hoffentlich wird sie den Stoff gleich weg ziehen und......, „ oh ja Mama, das ist so schön, das hier fühlt sich so geil an, ja Mama tue es", stöhnte er und drückte seiner Mutter sein Becken entgegen.

Monika wurde immer erregter, sie roch Jans Vorfreude durch den Stoff seiner Unterhose und der geile Geruch machte sie an, sie vergaß die Welt um sich und hatte nur ...

... ein Ziel, diesen tollen Speer unter seiner Unterhose zu befreien und ihm zu zeigen, das sie auch ohne eine Flöte, sehr gut Flöten spielen konnte.

So wie er vor ihr stöhnte und ihr sein Becken, ihren Mund entgegen drückte, wollte er, ja war er bereit, das lästige Stück Stoff zu verlieren und sie endlich seinen süßen Dolch ohne den lästigen Stoff seiner Unterhose zu schmecken, dann nachdem sie ihre Hände zur Hilfe nahm, war auch das mit dem Stoff erledigt und sie zog es herunter und seine Härte schnallte ihr förmlich entgegen, „ wow schööööönn, ist das etwa für Mami", grinste sie ihren Sohn an und sie roch an seinem Harten, fuhr mit Mund und Nase herunter an seinem Schafft, bis zu seinen Eiern, rieb lüstern mit ihrem Gesicht an seinem Schafft und stöhnte, als sie ihre Wangen an seinem besten Stück rieb und die volle Dröhnung seiner Lust einatmete.

Dann war ihr Zunge dran, sie fing von unten an und leckte nach oben, sah ihrem Sohn dabei in die Augen und aus seinen Lippen kam ein lang gezogenes ; „ jjjaahhhhhh", als sie mit ihrer Zunge die Länge seines Schwanzes ganz langsam ausmaß, ein" oh Geill", kam dann aus seinen Lippen, als sie das erste Mal am Morgen, seine steinharte Morgenlatte in ihren Mund nahm und ihn zärtlich saugte und das machte sie zum Nachteil von Jan, leider zu sehr intensiv und er hatte schnell die Kontrolle über sich selbst verloren, es eine weile zu verlängern, bis er kam und so sorgte sie dafür, das er schnell kam, im entscheidenden Moment stülpte sie ...