Merry Christmas mein Sohn...Teil 02 - Sexgeschichten

Merry Christmas mein Sohn...Teil 02

... wieder ihren Mund um seinen zuckenden Speer und schluckte seine heiße Liebe.

Jan und seine Mutter küssten sich und er verzog seinen Mund, denn er hatte sich beim Küssen das erste Mal sich selbst geschmeckt und fand es nicht gerade prickelnd und sie bemerkte das und lächelte ihren Sohn an, „ wenn du schon möchtest das deine Mutter dein Sperma schluckt mein Sohn, dann musst du da eben durch, das sie danach nach dir schmeckt, wenn du sie küsst", grinste sie ihn an und hielt wieder ihren Mund zum Küssen hin und er überwand sich und küsste sie, beim zweiten Mal sich selbst zu schmecken, war überlebbar.

Der Morgen war angenehm, weil die Nacht noch frisch in seinem Kopf war, selbst eine kalte Dusche eine halbe Stunde später ließ ihn nicht die Bilder vom Busch seiner Mutter oder den Gesichtsausdruck vergessen, als er unter ihr durch ihren Mund zum Orgasmus kam.

Eine Stunde später saßen die beiden am Frühstückstisch, genossen das leckere Frühstück das sie zubereitet hatten und sie sah ihren Sohn anders an, so wie eine Frau einen Mann ansah, wenn sie verliebt war.

Den ganzen Tag im Ausbildungsbetrieb, wo er heute das erste Mal vorstellig wurde, dachte er an seine Mutter, an das, was er mit ihr erlebt hatte, es war soviel auf einmal gewesen, in der Schweiz hatte er das nicht geschafft, was er in einer Nacht im Bett von seiner Mutter geschafft hatte, obwohl er nicht schlecht aussah, hatte er in der Schweiz keine Gelegenheit gehabt, bei einer Frau seine Unschuld zu ...

... verlieren und zu Hause....?.

Sollte das ein einmaliger Traum gewesen sein, das mit seiner eigenen Mutter, wie würde sie reagieren wenn er ihr heute wieder unter die Augen trat, das musste er heraus finden.

Der Abend und die Unsicherheit kam, er begrüßte, als er zu Hause ankam, seine Mutter ganz scheu mit einem Kuss auf die Wange, ihr Outfit, das sie anhatte, war hochgeschlossen, nicht mehr so wie gestern, als sie ihn vom Flughafen abgeholt hatten und dann Essen gegangen waren, nein..,ein weißer Rollkragenpullover hatte sie an, aber was war das, er konnte beim genaueren Hinsehen, die Konturen eines schwarzen Büstenhalters durch den Pullover hindurch schimmern sehen, hatte sie diesen Kleidungsstil gewählt, weil es Kleidung für den Hausgebrauch war, oder wollte sie ihren eigenen Sohn mit dem Kleidungsstil auf andere Gedanken bringen, das einzige was er jetzt schon spürte, war das sich zwischen seinen Beinen etwas versteifte.

Ja er war ihr seit letzter Nacht verfallen, alleine ihre Körperform und ihre rote Haarfarbe, da sie klein war, etwa einen Kopf kleiner als er, sah sie immer zu ihrem Sohn auf und ihre rote Haare, die sie vor kurzem Gefärbt hatte, machten ihn an und dann noch ihre unglaublich großen Titten, ja er war so heiß auf seine eigene Mutter, das er sie am liebsten sofort ficken wollte, ja er hatte schon Jahrelang einige sexuelle Fantasien über seine vollbusige Mutter gehabt, auch in der Schweiz in seinen einsamen Nächten im Hotel, war sie sooooo viele Nächte seine ...