1. Kreta


    Datum: 17.10.2020, Kategorien: Schlampen

    ... Woche. Hätten sie Lust mal rüber zu kommen? Ich habe was mit ihnen zu besprechen.", sagte er. "Äh, eigentlich nicht. Ich wollte ein wenig Ruhe. Äh, ... nach der letzten Nacht.", antwortete ich. "Es ist Ihre Entscheidung, aber ich kann ihnen versichern, dass sie es nicht bereuen werden." Er hatte mich überredet. Na gut, in zehn Minuten bin ich bei ihnen.", sagte ich und legte auf. Mein rotes Kleid. Fertig. Zehn Minuten später kam mir die Situation stark bizarr vor. Noch vor Stunden hatte er mich von allen Seiten durchgevögelt und jetzt machte er einen auf seriös. Ich musste an ihn denken, wie er nackt aussah und nahm ihn schon nicht mehr so ernst. "Hallo, hier bin ich.", grüßte ich. "Ah, Gabi, schön, dass sie es einrichten konnten. Nehmen sie bitte Platz. Etwas zu trinken? Ein Glas Champagner vielleicht?" "Ja, gerne.", nahm ich an. Mit dem Glas Champus in der Hand sah ich ihn erwartungsvoll an. "Weshalb ich sie hergebeten habe. Sie müssen wissen, dass ich die letzte Nacht sehr genossen habe. Ich weiß, dass sie keine Professionelle sind. Doch trotzdem haben sie das Geld angenommen. Auch hatte ich nicht den Eindruck, dass sie sich zu irgendetwas zwingen mussten." Er räusperte sich. Ich zog leicht die Augenbrauen hoch und fragte mich, was er eigentlich wollte. Dann sprach er weiter. "Gabi, ich möchte sie fragen, ob sie nicht den Rest der Woche mit mir verbringen möchten. Das wären noch vier Tage. Und wie ich die Rezeption verstanden habe, bleiben ihnen dann noch weitere vier ...
    ... Tage mit ihrem Freund. Wir werden nicht hier wohnen. Ich habe eine Villa am Strand angemietet. Was sagen sie dazu?" Ich war baff. "Sagen sie mir ihren Preis!", sagte er und zückte ein schmales Heft. Ich versuchte zu überschlagen. Gleichzeitig kam der Gedanke an Tim, dass ich mich gerade prostituierte und zusagen würde. "Zehntausend!", antwortete ich fest. Er lächelte. "Sagen wir Zwölf und sie kleiden sich neu ein?!" Sprachs und stellte einen Check über 12000 Euro aus. Etwas nervös nahm ich den Check. "Und wann?" "Gleich! Informieren sie ihren Freund und holen sie ihre Sachen. Wir fahren dann in die Stadt um sie neu einzukleiden." Tim war immer noch nicht da. Ich hinterließ ihm einen Zettel, nahm meine Sachen und verschwand. Unsere erste Tour bestand darin nach Heraklion zu fahren. In den kleinen Boutiquen beriet mich F. und zeigte deutlich auf was er stand. Ziemlich schnell war ich eingedeckt mit halb- bis ganz durchsichtigen Kleidern, hohen Schuhen und einem ganzen Satz Sexspielzeug, von dem mir teilweise nur schwante wie es verwendet werden könnte. Dann zur Villa. Eine riesige, geschotterte Einfahrt zeigte den Reichtum von F., was durch zwei Butler, eine Köchin und einem Hausmädchen noch verstärkt wurde. Die Villa war eher ein modernes Schloss mit einem riesigen Panoramafenster zum Meer hin. Auch mein Zimmer war mit Meerblick. "Machen sie sich bitte frisch und kommen dann auf die Terrasse. Es gibt gleich einen Happen zu essen. Und ziehen sie etwas von den neuen Sachen an.", ...
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