1. Kreta


    Datum: 17.10.2020, Kategorien: Schlampen

    ... bestimmte er. Ich duschte, wählte ein cremefarbenes, sehr luftiges Kleidchen, schlüpfte in die neuen Pumps und stöckelte zum Essen. "Ah! Sehr schön! Sie sehen wunderbar aus!", empfing er mich charmant. Der Butler führte mich zu meinem Stuhl. Ein "Happen" zu essen war etwas sehr mickrig ausgedrückt. Es war eher ein Buffet. Wir speisten fürstlich. "So, meine liebe Gabi, sind sie satt geworden? Als Nachtisch begleiten sie mich bitte auf mein Zimmer. Jonas, so hieß der Butler, ist alles bereit?" "Sehr wohl, Sir.", antwortete dieser trocken. F. klatschte in die Hände, legte einen Arm um mich und führte mich in seine Gemächer. Jonas folgte uns, auch ins Zimmer. Dort angekommen ließ sich F. auf einen Sessel fallen. Jonas stellte sich diskret in eine Ecke. "So Gabi, machen sie mir Appetit, bitte!", forderte er mich auf. Mit einem Seitenblick auf den Butler, der mit unbewegter Miene dastand, streifte ich mein Kleid ab. Dann lief ich auf meinen hohen Schuhen ein wenig umher. "Ja, sie sind wunderschön!", bemerkte F.. "Danke!", sagte ich etwas unsicher. "Jonas, bitte reichen sie ihr doch den kleinen Hellen!" Ich verstand erst, als mir Jonas einen kleinen, hautfarbenen Vibrator hinhielt. "Bitte, Gabi, spiel damit!" Sollte ich das jetzt 4 Tage machen? Ich dachte an die 10000 und legte mich breitbeinig aufs Bett. Mit einer kleinen Drehung fing der Helle an zu brummen. Ich setzte ihn an. Er war glatt und hatte wohl in der Sonne gelegen, so warm wie er war. Vorher hatte ich noch nie so ein ...
    ... Ding benutzt, fand es nach ein paar Minuten aber ganz geil. Ich hatte die Augen geschlossen, weil mir die Aktion doch ein wenig unangenehm war. Langsam spürte ich, wie ich feucht wurde und immer mehr Lust bekam. Zwischen meinen Schamlippen, über das Knöpfchen, dann immer wieder rein, fing an mir Spaß zu machen. "Jonas, bitte den Nächsten!", unterbrach F. mein Tun. Der Nächste war ein weiterer Dildo, diesmal aber dicker, deutlich länger und mit nachempfundenen Adern auf der Oberfläche. Im Gegensatz zu dem Teil vorher war er aber etwas biegsamer. Wieder fing ich an damit zu spielen, diesmal war das Empfinden deutlich intensiver. Ich hörte die leicht schmatzenden Geräusche. Tief schob ich ihn mir rein. Die Vibrationen setzten sich durch meinen ganzen Körper fort. Gerade war ich dabei richtig loszulegen, als F. wieder unterbrach. "Gabi! Bitte komm jetzt her." Ich öffnete die Augen und zog den Dildo aus mir raus. Er glänzte nass, als Jonas ihn in Empfang nahm. F. zeigte auf einen Stuhl, der jetzt im Raum stand. Darauf war ein sehr großer und dicker Dildo befestigt. Er stand steil von der Sitzfläche hoch. "Nehmen sie bitte Platz.", forderte mich F. auf. Breitbeinig stieg ich über den Stuhl und versuchte mich darauf zu setzen. "Das Ding werde ich nie und nimmer reinkriegen!", dachte ich und setzte die Spitze an. Dann tiefer. Es klappte tatsächlich. Mich schüttelte die Erregung, so dick und fest schob sich das Teil in mich. Immer tiefer. Ich meinte es schon in der Magengrube zu spüren. ...
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