1. Kreta


    Datum: 17.10.2020, Kategorien: Schlampen

    ... immer auch geschehen mag!" Ich nickte nur. Die nächsten Stunden verbrachte ich am Pool und bekam Longdrinks gereicht. F. war nirgends zu sehen. Nur der Gärtner beschäftigte sich dringend mit dem Zuschnitt der Gräser im Poolbereich. Ich nahm es zur Kenntnis und las mein Buch. So verbrachte ich fast den ganzen Tag, sprang ab und an ins Wasser um mich abzukühlen. F. kam erst, als die Sonne unterging. "Gabi, kommen sie bitte!", winkte er mich ins Haus. Er setzte sich aufs Sofa. "Ich hatte einen schweren Tag, Gabi. Bitte entspannen sie mich ein wenig!", sagte er und öffnete seine Hose. Ich spielte ein wenig an ihm herum. "Ach Gabi, die Zeit vergeht so schnell. Ich will sie ficken!" "Wie hätten sie es denn gerne?" , hauchte ich ihm ins Ohr, seinen Schwanz schon in der Hand. "Sie sind wunderbar! Einfach wunderbar!", stöhnte er und zog mich auf sich. Lust hatte ich und so glitt er auch ohne Probleme in mich rein. Als er fertig war schaute er mich nachdenklich an. "Ich glaube, Gabi, nach den vier Tagen werde ich sie sehr vermissen! Aber sie sind ja hoffentlich nicht aus der Welt!" Ich schmunzelte und genoss die verbleibenden zwei Tage im Luxus. Dann, zwei Tage später, F. bekam noch seine Abschiedsnummer, brachte mich sein Butler zurück zum Hotel. Meine neuen Kleider hatte ich behalten dürfen. So bepackt kam ich ins Zimmer. Tim lag schlafend auf dem Bett. Ich krabbelte über ihn. "Hallo Tim, bin wieder da!", flüsterte ich um ihn nicht zu erschrecken. "Gabi?!", fuhr er hoch. "Wo zum ...
    ... Teufel warst du? Ich hab mir solche Sorgen gemacht!" "Aber ich hatte dir doch einen Zettel geschrieben!", versuchte ich ihn zu beschwichtigen. "Zettel!", sagte er verächtlich, schien sich aber zu beruhigen. Er küsste mich ehrlich und ich erwiderte seinen Kuss. Seine Hand zwischen meine Beine geschoben wollte er alles wissen. Ich erzählte ihm auch die Details, was ihn total scharf machte und mich auch. Ich musste sogar weiter erzählen, während er mich bestieg. So verbrachten wir fickend, dösend und erzählend den Nachmittag. Die folgenden Tage waren ebenfalls davon geprägt. Vor allem der Dildo faszinierte ihn. Für Deutschland war schlechtes Wetter gemeldet und ich schlüpfte für den Rückflug in eine Jeans und packte einen Pullover ins Handgepäck. Auf dem Stuttgarter Flughafen regnete es in Strömen. Meine Eltern warteten schon um mich abzuholen. Mein Zimmer zuhause kam mir, nach den Erlebnissen der letzten zwei Wochen surrealistisch vor. Beim Auspacken fiel mir F´s. Karte in die Hand. Nachdenklich hielt ich sie eine Weile und verstaute sie dann in meinem kleinen Schatzkästchen, das ich seit meiner Kindheit für besondere Kleinigkeiten nutzte. Mit dem Dildo hatte ich aber richtige Probleme. Wo sollte ich ihn nur verstauen? Meine Mutter würde ihn sicher finden. Zum Schluss verstaute ich ihn unter meinen Schreibsachen. Tags drauf musste ich wieder zur Arbeit. Alltag. Auf dem Rückweg schaute ich noch bei meiner Bank vorbei. Tatsächlich! Neuntausend Euro Plus konnte ich sehen. So viel Geld ...
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