1. Kreta


    Datum: 17.10.2020, Kategorien: Schlampen

    ... Wusste gar nicht, dass ich so viel Platz hatte. Plötzlich bewegte es sich. Erschrocken stieß ich einen spitzen Schrei aus. Das Ding bebte mit tiefem Brummen in mir. Dann zog es sich zusammen, dehnte sich wieder aus, wieder zusammen. Es war fast wie ein richtiger Fick. Ich stöhnte und schrie. Die Welt um mich herum schien zu versinken. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Dann war alles vorbei. Zurück in der Welt. Das Zimmer wurde wieder deutlicher. Jonas stand neben mir und hielt mir einen Kimono hin. Ich saß immer noch auf dem Schwarzen. Jonas half mir hoch. Mit einem lauten Schmatzen glitt das Megateil aus mir. "Na, Gabi, hat wohl Spaß gemacht! Mir übrigens auch! Wahrscheinlich auch Jonas!", freute sich F.. "Dann gehen sie mal und ruhen sich aus. Ich komme dann später zu ihnen." Splitternackt, immer noch auf hohen Schuhen, wurde ich von Jonas in mein Zimmer geführt. Die anderen Hausangestellten, denen wir begegneten, grüßten und schauten, als wäre mein Anblick das Normalste auf der Welt. Tatsächlich hatte mich die Nummer etwas mitgenommen und ich war wohl eingenickt, als es an der Türe klopfte. Es war F.. Immer noch leicht schlaftrunken war ich und wollte gerade aufstehen um ihn zu begrüßen, als er mich wortlos auf den Bauch drehte, meine Schenkel öffnete und anfing mich zu ficken. Schnell hatte er mich so weit, dass ich ihm willig meinen Po entgegenstreckte und seinem Rhythmus folgte. Ich kam vor ihm, heftig und langanhaltend. Dann er. Heftig pumpte er. Heftig atmend ...
    ... rollte er sich neben mich. "Danke! Ich hab es nach der Show vorhin einfach nicht mehr ausgehalten!", keuchte er. "Ich hatte auch Lust", entgegnete ich. "Hab ich gemerkt! Sie sind ein Naturtalent! Wirklich!" Ich war mir nicht sicher, ob ich mich freuen sollte über diese Aussage. "Könnten sie mir einen Gefallen tun?", säuselte ich. "Aber jeden! Was ist es denn?", fragte er. "Schenken sie mir bitte den großen Schwarzen!", bat ich. "Aber erst, wenn die vier Tage um sind! Solche Konkurrenz brauche ich nicht!", lachte er. Nach dem Abendessen und einer Flasche Champagner gingen wir schlafen. Jeder auf sein Zimmer. Der erste Tag war vorbei. In den zweiten Tag schlief ich sehr lang hinein. Die Uhr zeigte fast Elf, als ich mich unter dem Laken hervorschälte. Die Sonne stand hoch am Himmel und ich betrat splitternackt die Terrasse vor meinem Zimmer. "Guten Morgen, Gabi, gut geschlafen?", hörte ich die Stimme von F.. "Ja, danke.", antwortete ich und versuchte den Ursprungsort herauszufinden. Dann sah ich ihn, hinter einem Busch hervorschauen. Mit wenigen Schritten war er bei mir und ließ sogleich seine Hose herunter. "Sie sind wunderbar!", sagte er, "bitte nehmen sie den Mund!" Gehorsam ging ich auf die Knie und begann ihm einen zu blasen. Als er fertig war gingen wir zum Frühstück, ich sollte nackt bleiben. Der Butler versuchte nicht hinzusehen, was ihm offensichtlich schwer fiel. "Gabi, ich möchte, dass sie den heutigen Tag nackt verbringen!", sagte er und fügte geheimnisvoll hinzu: "Was ...
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