1. Kreta


    Datum: 17.10.2020, Kategorien: Schlampen

    ... könnten wir ja einen Sonderpreis machen.", fing ich an und wurde dann konkreter. " Ich meine, vielleicht könnte ich ja etwas tun was es billiger macht." "Ok, ich bin gerade heraus. Ich bin Geschäftsmann. Zeig mir deine Titten, dann wird's einen Zwanziger billiger. Bläst du mir einen, dann sind wir schon auf 280. Ficke ich dich heute noch, dann sinds nur noch 150. Kommst du morgen nochmal und besorgst es mir, dann sind wir Quitt! Also?", sagte er und schaute mich an. "Hier?", fragte ich und hatte schon geahnt, dass es so kommen würde. "Hier und jetzt! Und Morgen mach ich dir den Wagen, wenn wir die Nummer hinter uns haben." Ich atmete tief durch und streifte kurz entschlossen mein T-Shirt über den Kopf. Einen BH hatte ich eh nicht an. "Hm! Sieht Klasse aus Kleine!", schnaufte er und grabschte sofort nach mir. Während er meine Brüste knetete schlüpfte ich aus meinen Rock. Dann wollte ich die Strumpfhose ausziehen. "Nein! Lass sie an!", verlangte er und hatte auch schon seine Finger an meiner Muschi. Dann ein fester Ruck und er hatte ein Loch hineingerissen. "He, du bist ja ne richtige Schlampe und schon total nass!" Sein schmutziger Finger teilte meine Lippen und schob sich in mich. Ich roch Öl und Schweiß und wurde noch wuschiger. Er stand auf und öffnete seine Hose. "So, und jetzt richtig!" Mit geöffneten Schenkeln ließ ich mich auf die Schreibtischplatte legen. Ein Glas fiel zu Boden. Er setzte an und war auch gleich drin. Langsam begann er mich aufzuspießen. Er wusste was ...
    ... er tat und tat es gut. Langsam und rhythmisch stieß er zu, immer tiefer. Ich versuchte nicht zu schreien, aber es gelang mir nicht. Er lachte. Dann kam ich heftig. Krallte mich am Tisch fest. In weiter Ferne hörte ich ihn irgendwas sagen. Mein Becken schob sich ihm willig entgegen. Zwanzig Minuten später und ordentlich durchgefickt, sammelte ich Tim wieder ein und wir fuhren nach Hause. Es war niemand da und so kam Tim noch mit auf mein Zimmer, wo er sich auch noch seinen Teil abholte. Als die Tür ins Schloss fiel war ich völlig fertig und beschloss mich in die Badewanne zu legen und als meine Eltern nach Hause kamen, war ich schon längst eingeschlafen. Am nächsten Morgen ging ich zur Arbeit. Um meinen Termin in der Autowerkstatt wissend hatte ich erst gar kein Höschen und im Falle eines Ölflecks nicht gerade meine besten Sachen an. In der Mittagspause rief Tim an und wollte wieder dabei sein. Es kam wie es kommen musste. Nachdem mein Auto bearbeitet war bearbeitete ich den Meister und danach Tim mich. In dieser Zeit begann ich mich zu verändern. Kontakte zu langjährigen Freundinnen brach ich ab und machte Sex immer mehr zu meinem Lebenszweck. Tim genügte mir schon bald nicht mehr, zumal er Beziehungen zu anderen Männern geradezu unterstützte. Bei der Auswahl meines Outfits setzte er Standards, die mehr sehen ließen als verdeckten. Gerne fuhr er mit mir Straßenbahn und geilte sich daran auf wie mich Männer betrachteten. Die Qualität unserer Beziehung änderte sich am Wochenende ...