1. Kreta


    Datum: 17.10.2020, Kategorien: Schlampen

    ... doch ich wollte nur noch in mein eigenes Bett. Dort ließ ich mich wieder von Tim ausziehen. Breitbeinig kniete er über mir, ebenfalls nackt. Sein Penis reckte sich mir entgegen. "Bläst du ihn mir?" "Männer! Immer wollen sie geblasen werden.", sagte ich lächelnd und nahm ihn bereitwillig in den Mund. Ich genoss es Tims pralle Eichel zu blasen, zart und glatt war sie und ich spielte mit der Zunge daran herum. "Hätten wir den Kerl mitnehmen sollen?", fragte Tim unvermittelt. Ich wollte mich nicht auf eine weitere komische Diskussion einlassen und blies ungerührt weiter. "Ich denke, du würdest es genießen. Mich blasen und gleichzeitig von ihm gefickt werden. Und umgekehrt. Außerdem würde ich mal gerne zusehen, wenn du mit jemandem fickst. Ich würde dann da auf dem Sessel sitzen und zusehen, wie er dich von Hinten nimmt. Vielleicht würdest du ja sogar schreien.", fantasierte Tim. Ich spürte wie ihn das aufgeilte. Gleichzeitig wurde mir auch klar, dass es mir nicht anders ging. Ich wurde ganz wuschig bei dem Gedanken, wie es wäre gleichzeitig von jemand anderem gefickt zu werden. Ich stellte mir die Stellungen vor, die Möglich wären, die Wechsel. Tim war kurz davor zu kommen. Ich entließ ihn aus meinem Mund, drückte ihn weg. "Fick mich! Von Hinten und so hart wie du kannst!", stieß ich hervor und reckte ihm schon meinen Po entgegen. Wenige Stöße und wir kamen gleichzeitig. Am nächsten Morgen schliefen wir länger. Immer noch spukten mir die Fantasien im Kopf herum und ich war so ...
    ... spitz, dass ich Tim aus dem Schlaf heraus verführte. Frisch gefickt und gut gelaunt saßen wir dann beim Frühstück. Unsere abendliche Bekanntschaft saß zwei Tische weiter. Er schaute zu uns herüber. Ich lächelte, was er als Aufforderung verstand sich zu uns zu gesellen. "Na, noch einen schönen Abend gehabt?", fing er an. "Einen schönen Abend und einen schönen Morgen!", sagte ich und betonte das Und. "Der Glückliche! Ich heiße übrigens Rolf und komme aus Hamburg.", stellte er sich vor, was wir dann auch taten. "Rolf, was machst du heute?", fragte ich. "Oh, ich wollte zum Strand.", antwortete er. "Wir auch! Willst du mit?", fragte Tim. "Klar. Badehose hab ich schon an und meine Tasche steht da." "Wir müssen noch mal kurz hoch und uns umziehen.", sagte ich und wollte meinen neuen Bikini ausführen. Jetzt, mit zwei Männern, würde es sicher auch nicht lästig werden. Der Liegenwart begrüßte uns schon wie alte Bekannt, strich das Geld ein und rückte uns noch die Liegen zusammen. Ein wenig zögerte ich, schaute um mich. Ein paar Blicke waren schon in unserer Richtung. "Was solls!" Ich gab mir einen Ruck und streifte mein Strandkleidchen ab. Alle starrten. Besonders der Liegenwart. Tim und Rolf grinsten breit. Etwas linkisch breitete ich mein Badetuch aus und legte mich auf den Rücken. Meine Brüste verselbstständigten sich aus dem Oberteil. "Das Ding zieh ich aus! Rolf, bitte binde mal auf.", entschied ich. Der dünne, kleine String zog sich dabei zwischen meine Schamlippen. Ich versuchte ...
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