1. Kreta


    Datum: 17.10.2020, Kategorien: Schlampen

    ... ihn zu richten, was mir aber nur teilweise gelang. Ganz ausziehen konnte ich ihn aber auch nicht. Also ergab ich mich in mein Schicksal und cremte mich ein. "Darf ich?", fragte Rolf und entwand mir die Flasche. Meine Brustwarzen stellten sich, als er die Sonnenmilch auf den Brüsten verteilte und dann einmassierte. "Jetzt leg dich hin. Tim, du machst die Beine." Von zwei Kerlen eingecremt werden! Göttlich. Tim ließ auch keine Gelegenheit ungenutzt meinen Schamhügel zu berühren, was mich ganz kribbelig machte. "Jetzt auf den Rücken!", befahl Rolf. Erst die Beine. Immer höher. Der Po. Sein Zeigefinger glitt in die Porille. Sanft begann er meine Rosette zu massieren, dann tiefer, zum Damm. Kurz stöhnte ich auf, als sein Finger leicht in mich eindrang. "Ich glaub ich geh mal ins Wasser!", entwand ich mich der Situation. Schnellen Schrittes eilte ich ins kühle Nass. Rolf und Tim folgten. Wir alberten und bespritzten uns gegenseitig. Abwechselnd landete ich in Rolfs und Tims Armen, sehr wohl bemerkend, dass Rolf einen Ständer hatte. Zurück aus dem Wasser musste ich mich dann aber trotzdem anständig aufwärmen und wickelte mich in ein Handtuch. Tim und Rolf waren noch im Wasser geblieben. Aufgewärmt las ich noch ein paar Seiten. Als die Zwei zurück kamen grinsten sie. "Na, du willst wohl den ganzen Strand durcheinander bringen?", sagte Rolf. Zuerst wusste ich gar nicht was er meinte, erst als Tim darauf deutete, wurde mir bewusst, dass das Bikiniteil sich komplett zwischen meine ...
    ... Schamlippen gezogen hatte und ich mehr als nur einen kleinen Ausblick bot. Sofort versuchte ich es in Ordnung zu bringen, doch Tim winkte ab. "Erstens hats sowieso schon jeder gesehen und Zweitens wird es Zeit zum Abendessen!", stellte er knapp fest. Rolf begleitete uns beim Essen und wir hatten viel Spaß. Mehrere Flaschen Rotwein wurden geleert. "Gehen wir zu euch oder zu mir?", fragte Rolf und verteilte den Rest der Flasche. "Zu dir!", beschloss ich, noch bevor Tim etwas sagen konnte. "Ok, ich besorge noch zwei Flaschen Rotwein!", meinte Rolf und winkte dem Kellner. So ausgestattet wanderten wir auf sein Zimmer. Ich wusch noch die Gläser ab und Tim öffnete den Wein. Rolfs Zimmer war ebenerdig und von einer kleinen Mauer, hin zum Pool abgegrenzt. Auf der Terrasse machten wir es uns gemütlich. "Prost!", stießen wir an. "Auf einen gelungenen Urlaub!", ergänzte ich. "Ja, war schon gut, vielleicht wird er ja noch besser!", sagte Rolf und schaute mich an. "Bestimmt! Aber wieso war ...?", fragte ich. "Ich reise morgen ab, gleich nach dem Frühstück kommt mein Bus.", erklärte er. "Schade. Ich finde dich nämlich nett!" Tim nickte zustimmend. "Gabi?" "Ja?" "Darf ich noch mal deine Brüste sehen? Morgen bin ich weg und möchte noch eine schöne Erinnerung." Ich schaute zu Tim, doch der tat unbeteiligt und nippte an seinem Wein. "Warum nicht! Am Strand zeig ich sie ja auch!", sagte ich und streifte mir mein T-shirt über den Kopf. "Danke! Prost!" Wir hoben die Gläser. "Darf ich auch nochmal ...
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