Meine Geschichte
Datum: 18.10.2020,
Kategorien:
Bisexuell,
... inzwischen erschlaffter Penis aus ihrer Scheide glitt und ich fasziniert zusah, wie mein Sperma heraus floss. Britta sah mich mit glänzenden Augen an. "Das war herrlich. Du bist ein Naturtalent." Sie lächelte mich an. Wenn sie wüsste, dass sie die erste Frau war, mit der ich genussvoll und ohne "Probleme" Sex gehabt hatte ... !
Der Umgang mit Britta tat mir gut und gab mir endlich Selbstbewusstsein auf sexuellem Gebiet. Ohne das es klar ausgesprochen worden war; wir wollten beide "nur" Spaß und immer wieder Sex miteinander. Egal was wir unternahmen, ob Kino, Essen gehen, Schwimmbad- oder Saunabesuche, fast immer "fummelten" wir - soweit es die Situation erlaubte - aneinander herum, wurden scharf aufeinander und landeten bei mir oder bei ihr im Bett. Britta hatte offensichtlich viel Nachholbedarf, war unersättlich und ich hatte endlich ein geregeltes und fantasievolles Sexualleben.
Sie hatte große Freude daran, wenn ich ihren üppigen Körper tabulos mit Händen, Mund und Zunge "erkundete" und liebkoste. Ihr gefiel, wenn ich dabei so richtig geil wurde und bereits nach kurzer Zeit einen Steifen bekam, den sie hingebungsvoll mit ihrem sinnlichen Mund zu verwöhnen verstand. Mit der Zeit kannte ich ihre Vorlieben und erogenen Zonen so gut, dass ich sie fast in jeder Situation geil machen konnte. Ihr Körper wurde mir so vertraut, dass fast ich keinerlei Tabus ihr gegenüber mehr kannte, sofern die Dinge, die ich mit ihr tat, auch ihr angenehm waren.
Besonders erregte mich, ...
... wenn ich versuchte, mit meiner Zunge in ihren Anus einzudringen oder den herben Duft und salzigen Geschmack ihrer Achselhöhlen einsog. Schon nach wenigen Ficks wollte sie, dass ich nicht mehr in ihr kam, sondern sie mit meinem Sperma bespritzte. Es erregte mich ungemein, wenn ich - meinen Penis wichsend - über ihr hockte, ihr hemmungslos geil meine pralle Männlichkeit präsentieren durfte und ein üppiger Spermaregen auf ihre Möse und ihre Brüste niederging, den sie dann genüsslich auf ihrer Haut verteilte.
Auch Britta war durchaus bereit, ihren erotischen Horizont zu erweitern. Sie hatte noch nie Sperma im Mund gehabt. Als ich erwähnte, dass es schon lange zu meinen Wichsritualen gehörte, nach dem Abspritzen mein eigenes Sperma von den Händen zu lecken, wollte sie wissen, wie Sperma schmeckt. Ich wusste aus eigener Erfahrung, dass der Geschmack sehr unterschiedlich sein kann, je nach dem was Mann vorher getrunken oder gegessen hat. Ich wusste auch, dass Ananassaft einen guten Spermageschmack erzeugen kann und präparierte mich beim nächsten Fick entsprechend.
Kurz bevor sie ihren Orgasmus bekam, zog ich meinen Ständer aus ihrer Möse. Sie zitterte vor Erregung. "Willst Du es probieren ?" fragte ich sie. "Ja, gib's mir !" Sie öffnete den Mund und fingerte gleichzeitig an ihrer Lustspalte. Meine Ejakulation war heftig. Weiße Spermaschlieren "zierten" ihr Gesicht und ihre Haare. Ihre Zunge spielte mit dem Sperma, das in ihren Mund geraten war. Sie schluckte alles. "Und ?" ...