1. Meine Geschichte


    Datum: 18.10.2020, Kategorien: Bisexuell,

    ... wollte ich wissen. "Ich mag es," antwortete sie. Britta sah mit ihrem spermabesudelten Gesicht hinreißend aus. Ich küsste sie und leckte dabei meine eigene Ficksahne aus ihrem Gesicht. "Du bist schon ein ziemlich versautes Luder, aber das ist ein großes Kompliment," lobte ich sie.
    
    Wir hatten eine tolle Zeit miteinander und harmoniertem auf sexuellem Gebiet nahezu perfekt. Nur Analverkehr wollte sie nicht ausprobieren. Sie fand, mein Prügel sei dafür zu groß - indirekt durchaus auch ein Kompliment !
    
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    Leider hatte ich irgendwann meine Ausbildung beendet und zog nach Frankfurt am Main. Wir trafen uns noch einige Male am Wochenende, wobei natürlich die Erotik nicht zu kurz kam, aber dann eröffnete Britta mir, dass sie einen neuen Freund habe und sie daneben kein weiteres Fickverhätlnis mehr wollte. Natürlich verstand ich ihre Entscheidung. Erst später habe ich erkannt, was mir mit Britta verloren gegangen war. Ich habe bis heute keine Frau gefunden, mit der Sex so intensiv, sinnlich und vor allem unkompliziert war, wie mit ihr.
    
    Als ich nach Frankfurt zog, um meine erste richtige Arbeitsstelle anzutreten, hatte ich den Eindruck, ins erotische Schlaraffenland geraten zu sein. Es waren die 1980er Jahre und PC, Internet und Handys mit Flatrate waren noch nicht Allgemeingut. Dafür gab es reichlich Sexshops und Pornokinos und auch die Rotlichtviertel mit ihren Laufhäusern, von denen es in Frankfurt mehrere gab, zogen mich magisch an.
    
    Beim Einrichten meiner kleinen, ...
    ... aber feinen Junggesellenbude wollte ich natürlich für alle Eventualitäten vorbereitet sein. Ich schaffte ich mir einen Videorecorder, eine Videokamera, und eine große Doppelmatratze als "Lotterbett" an. Außerdem verfügte mein Bad über eine Badewanne, in der auch für zwei Platz war. Ich wollte "gerüstet" sein, wenn sich "gewisse Gelegenheiten" ergaben. Aber schon bald zeigte sich, dass es für mich auch in der Großstadt gar nicht so einfach war, Kontakte zu knüpfen, geschweige denn solche, die schnell gemeinsam ins Bett führten. Ich war nun mal kein Kneipen-, Party- und Discogänger und auch meine sportlichen Ambitionen waren begrenzt. Inzwischen finanziell deutlich besser gestellt als während der Ausbildung, "investierte" ich weiterhin in Pornohefte, Videokassetten und Pornokinobesuche und befriedigte mich i m "Handbetrieb".
    
    Die Laufhäuser hatten es mir angetan. Der "besondere" Geruch nach billigen Parfüm und Desinfektionmitteln, die meist schmuddeligen Treppenhäuser und die schummerig beleuchteten Zimmer der leichtbekleideten Damen stießen mich einerseits ab, faszinierten andererseits aber auch. Besonders das Wissen, jede dieser Frauen gegen einen überschaubaren finanziellen Einsatz ficken und an Titten, Fotze und Arsch anfassen zu können, machte mich regelmäßig geil.
    
    Dazu kam, dass ich mir je nach Lust und Laune wie im Katalog einen Typ Frau aussuchen konnte : Schwarz, weiß, aisatisch, europäisch, dicke oder kleine Titten, Fotze rasiert oder haarig, alles war "im Angebot". ...
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