1. Meine Geschichte


    Datum: 18.10.2020, Kategorien: Bisexuell,

    ... Je nach Finanzlage gönnte ich mir nach Feierabend, manchmal auch in der Mittagspause, einen Fick. Probleme mit meiner "Standfestigkeit" hatte ich seid Britta keine mehr.
    
    Natürlich machte ich schnell die Erfahrung, dass Sex mit einer Prostituierten etwas völlig anderes ist, als mit einer Frau, die sich freiwillig und aus Leidenschaft hingibt. Aber ohne Beziehungsstress Sex zuhaben und fast alles gegen Bezahlung bekommen und ausprobieren zu können, war wieder etwas Neues.
    
    Nach dem ich auch einige negative Erfahrungen machen musste, bei denen ich abgezockt wurde und nicht das bekam, was versprochen wurde, war ich bald bei einigen Prostituierten Stammfreier. Sie gaben mir das Gefühl, mich zu mögen - ob echt oder gespielt war mir egal. Jedenfalls bekam ich dort, was ich wollte. Es war für mich ein klarer Deal : Die Frauen boten ihre Dienste an und ich bezahlte fair dafür. Meist gab ich immer mehr als verlangt, brauchte auch mal ein kleines Präsent mit, bekam dadurch besseren "Service" und durfte auch mal Sonderwünsche äußern.
    
    Wong Li kam aus Thailand, war geschätzt Ende Zwanzig, klein und zierlich, aber wohlproportioniert. Ihr Busen war, klein, aber herrlich fest und griffig. Ihre Nippel wurden wirklich hart, wenn ich sie zärtlich mit den Fingern zwirbelte und ihr Fötzchen war dunkel behaart. Das Beste waren ihre starken Scheidenmuskeln, die meinen Schwanz fest in den Griff nahmen und regelrecht abmelkten. Zudem durfte ich sie vom Hals abwärts überall küssen und lecken. ...
    ... Sie verlangte als "Grundpreis" 50 DM, ich gab ihr aber nach einigen Besuchen meist das Doppelte, wobei dann auch mal eine gemeinsame Dusche oder eine exclusive Stripshow in heißen Dessous oder Badeanzügen drin waren. Auch durfte ich immer meine Sahne auf ihr Schamhaar oder ihre Möpse spritzen und sie dann unter der Dusche abseifen. Eine Stunde verging so wie im Flug.
    
    Die zweite Dame meiner Wahl nannte sich Tatjana und kam angeblich aus der Ukraine. Sie war groß, hatte kurze blondierte Haare und ebenfalls eine sehr attraktive Figur : Lange schlanke Beine, rasierte Muschi mit - damals noch nicht so weit verbreiteten Piercings in beiden Schamlippen und in ihren Brustwarzen. Sie trug meist weiße Lackstiefel, einen silberfarbenen Slip ouvert, der die Ringe in ihren ausgeprägten Schamlippen gut zur Geltung kommen ließ. Ihr Ouvert-BH war ebenfalls silberfarben und stellte die Ringe in ihren Nippeln aufreizend zur Schau.
    
    Tatjana wirkte auf mich irgendwie überlegen und dominant, obwohl sie es nicht war. Ihre rauchige Stimme, ihr gebrochenes Deutsch und ihr slawischer Akzent machten sie für mich unwiderstehlich. Außerdem war sie eine Meisterin im blasen und ließ sich ebenfalls auf die Titten spritzen. Gefickt habe ich sie fast immer in der "Hundestellung" weil mich ihr knackiger Arsch anmachte und ich auch ihre Furche lecken durfte.
    
    Einige Besuche später bot sie mir an, dass ich sie als "Stammgast" auch in den Arsch ficken dürfe. Dafür verlangte sie allerdings einen "Aufpreis" ...
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