1. My pregnant girlfriend


    Datum: 20.10.2020, Kategorien: Lesben Sex

    Meine schwangere Kollegin, (Beginn und Fortsetzung, mein Erlebnis)
    
    Wir kannten uns, hatten aber wenig miteinander zu tun. Ich mochte diese junge Frau, die ihr erstes Kind im Leib trug. Sie war im achten Monat, als sich unsere Wege kreuzten. Sie suchte Schutz vor einem Unwetter und stand plötzlich in meinem Büro. Ich konnte ihr ansehen, dass ihr der Bauch nicht leicht fiel. Sie sah so süß aus, leicht zerzaustes schulterlanges Haar, ihre großen lieben Augen und eben auch der Bauch. Ich dachte nur, der Glückliche, der sich in ihr ergossen hat.
    
    Ihr Mann lag aus, kam nur selten heim, so dass meine junge Kollegin oft allein war. Wir waren uns augenblicklich so sympathisch, dass sie mich zu sich einlud. Ich muss an dieser Stelle eindeutig sagen, dass ich keine erotischen Gedanken hatte, die sich auf sie beziehen! Doch kommt es im Leben oft anders.
    
    Ihr fehlte Zärtlichkeit, was ich sofort merkte. Wir saßen auf der Couch dicht nebeneinander. Sie duftete so lieblich und anziehend, ich musste einfach näher an sie heranrücken und sie fest in den Arm nehmen. Sie ließ es zu. Ich weiß nicht wie es ist, schwanger zu sein. Kinder waren mir nicht vergönnt. Also bat ich sie ihren Bauch anfassen zu dürfen. Sie zog sich den langen Pullover hoch, der ihr zuvor fast bis zu den Knien gereicht hatte. Behutsam legte ich ihr eine Hand auf den Bauch und strich über diesen weg. Ich wollte etwas sagen, bemerkte, dass sie die Augen geschlossen hatte. Also schwieg ich. Meine Hand glitt nun über den ...
    ... ganzen Bauch, von links nach rechts und von oben nach unten. Sie bewegte sich kein Stück, ließ mich gewähren. Ich sah, wie ihr Herz pochte, was würde sie denken? Meine Hand glitt den Bauch hinab. Ich hielt am Saum ihres Slips inne, der sich gerade noch über ihren Venushügel erstreckte. Sie blieb weiterhin tief atmend und mit geschlossenen Augen, nach hinten übergelehnt, neben mir sitzen.
    
    Neben mir saß eine wirklich zauberhaft schöne Frau, schlank, vom Bauch abgesehen, kleiner als ich und dazu noch fast zwanzig Jahre jünger. Ich fasste ein wenig Mut. Mein kleiner Finger wanderte über den Stoff des Slips, wieder keine Gegenwehr von ihr. Dann wurden es mehr Finger, die sich immer weiter vortrauten. Schließlich lag meine ganze Hand auf dem Stoffdreieck, das ihre Scham bedeckte. Sie öffnete leicht die Beine, genoss die Berührungen. Aber sie gab mir keine weiteren Zeichen für ein Mehr! Und mehr wurde es auch nicht, ich musste leider schon los. Sie sah etwas traurig aus, ich lud sie aber für den nächsten Tag zu mir ein, mit viel mehr Zeit! Ihre Augen begannen wieder zu strahlen.
    
    Fast hätte sie mich umgeworfen, als sie mich zur Begrüßung am nächsten Tag besuchte. Sie fragte gleich nach meinem Mann. Er war nicht anwesend und er würde auch nicht so schnell kommen, wir hatten viel Zeit miteinander. Ganz stimmte es nicht, denn mein Mann hatte sich nur ein Stück weit außer Hörweite begeben. Mit einem Fruchtsaft machen wir es uns im Schlafzimmer bequem. Wir lagen auf dem Ehebett und ...
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