My pregnant girlfriend
Datum: 20.10.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... vorsichtig daran. Er schob sich kniend unter ihren Körper, ihre Beine waren angewinkelt und geöffnet. Langsam rückte das inzwischen wieder gierig stehende Glied an ihre Öffnung heran und glitt langsam hinein. Die kleine Person mit dem dicken Bauch bäumte sich kurz auf, versuchte sich noch weiter zu öffnen und genoss die vier Hände, meine Lippen und den in ihr steckenden Schwanz überaus empfangend. Sie war so ausgedörrt, so hungrig nach Erfüllung, sie kam so schnell und so intensiv! Ohne aus ihr zu weichen, schob mein Mann die kleine Person im Bett hoch. Ihr Rücken lag an der Wand, doch über den Bauch konnte sie nicht sehen, wie er in ihr steckte. Fühlen umso mehr! Beide sahen sich in die Augen während sich die Bewegungen fortsetzten. Die Bewegungen wurden schneller, wie auch ihr Atem. Der kleine Körper begann zu zittern und zu beben. Sie keuchte, hielt den Atem an, atmete weiter und explodierte vor Lusterfüllung. Noch immer war der gefüllte Dorn in ihrem Leib. Langsam kam sie wieder zu Sinnen, auf diesen Augenblick hatte mein Mann gewartet. Seine Hiebe wurden schneller und schneller, dann hielt er inne. Ich konnte sehen, wie seine Bauchdecke zuckte. Es war der Moment als er sich in der anderen Frau entlud, seinen Samen in sie spritzte und sich an ihr befriedigte. Es war für mich zwar ein komisches Gefühl zu sehen, wie er es tat, doch Eifersucht kam nicht auf.
Die Zeit verstrich viel zu schnell. Ihr Bäuchlein wuchs und es blieb nur noch wenig Zeit, sie und ihre ...
... Schwangerschaft auszukosten. Alles was geschah, lief nur zwischen und Frauen. Sie erfuhr alles von mir, alles was ich erlebt habe und alles, was ich noch gern erleben würde. Sie hörte mir aufmerksam zu, ganz wie ein kleines Kind, dem man ein Märchen vorliest. Ihre Erlebnisse waren bescheidener und nicht von der Art, wie ich sie haben durfte. Doch sie wollte alles wissen, alle Details, was ich empfunden habe, was mich antrieb. Es war die Zeit, als ich sie mit dem „Lust-Virus“ infizierte. Bald begann sie auch Phantasien zu spinnen, konnte sich vorstellen mir einiges gleich zu tun. Allerdings habe sie dabei ein ganz gravierendes Problem. Ich sah auf ihren Bauch, doch sie schüttelte den Kopf. Ihr Mann würde das auf keinem Fall mitmachen. Einzig was er schon geäußert hatte, er würde gern seiner Frau mit einer Frau zusehen. Ob er es wohl ahnte, dass zwischen uns mehr als nur Fürsorge war?
Es war wieder einmal ein Sonntagabend. Sie musste ihren Mann wieder ziehen lassen. Er reiste immer zur gleichen Zeit ab, um seine ferne Arbeitsstelle pünktlich zu erreichen. Der Termin zur Entbindung lag noch eine Woche voraus. Zum geplanten Zeitpunkt wollte er bei ihr sein. Dazu kam es nicht mehr.
Mitten in der Nacht zum Montag setzten die Wehen ein. Ich wurde wach, als sie sich neben mir krümmte und versuchte, die Schmerzlaute zu unterbinden. In dieser Situation war ich selbst unerfahren, Kinder waren mir nie vergönnt. Es war das erste Mal, dass sie mich beruhigte. Meist war es umgekehrt. So schoss ...