1. Meine Online Herrin 08-09


    Datum: 22.10.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug

    ... Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass sie das alles aus der Schublade zieht.
    
    Sie meinte, für mich sollte ihr Name das schönste Wort der Welt sein.
    
    Ich doof! Hätte ich vielleicht auch selbst draufkommen können!
    
    Bin ich aber nicht.
    
    Naomi.
    
    Okay! Liegt eigentlich auf der Hand!
    
    Sie hat mir befohlen, ihren Namen zu sagen, während ich an mir spiele. Also mache ich das. Ich habe die Augen geschlossen und meine Rechte (und auch meine Linke, nach der langen Zeit habe ich mir beide Hände verdient), streicheln da unten so ein bisschen rum. Der linke Zeigefinger um meine linke Lippe (klingt komisch, das so zu sagen) und der rechte um meine rechte, und meine Daumen kämpfen darum, welcher sich um meine Klit kümmern darf. Dabei flüstere ich ihren Namen vor mich hin.
    
    Ich bin schon ganz feucht von allem, und ich bilde mir ein, dass es nicht meine Finger sind, sondern ihr Name, der mich besonders anmacht.
    
    Ich liege also in meinem Bett und spreche die Silben aus, und immer wieder tunke ich einen Finger in meine Scheide, hole da meinen Saft raus und berühre meine Lippen, die die Gier und Erregung meiner Säfte schmecken. Und der Duft steigt in meine Nase und macht mich nur noch viel geiler.
    
    Es ist unerträglich scharf!
    
    NA- meine Zunge berührt sanft die Rückseite meiner oberen Schneidezähne wie ein sanftes Anstubsen.
    
    O -- ich spitze die Lippen wie zu einem leichtfüßigen Kuss mit einer Freundin, von der man insgeheim mehr will, sich aber nicht traut.
    
    MI -- ...
    ... Meine Lippen berühren sich wie bei einem sanften Kuss zwischen ihr und mir.
    
    Ich befeuchte meine Finger immer wieder und lasse meine Lippen beim "Mi" meine Erregung küssen, während die andere Hand ihr Werk an meinen anderen Lippen treibt, bis ich zu so einem mellow Orgasmus komme.
    
    So einem Slowmo-Höhepunkt.
    
    Ich liege noch eine Weile da, streichele mich noch etwas, so ganz casual. Schmecke mich gleichzeitig, tunke immer wieder meine Finger in meine Lust und versuche mich noch etwas warm zu halten. Ich möchte nicht, dass das Wohlige nach meinem Orgasmus verschwindet. Es ist zwar auch manchmal schön, in seinen Körper zu horchen, wie so ein Höhepunkt langsam abebbt und da in langsamen Wellen die Lustkörperchen den Unterleib verlassen und sich ein letztes Mal verabschieden.
    
    Aber in diesem Moment möchte ich das nicht.
    
    Meine Finger halten mich also warm und wohlig, und ich koste immer mal wieder von meinem zauberhaften Nektar und denke an sie und mich und unsere komische Beziehung.
    
    Ich flüstere nachher noch eine Weile ihren Namen, allein in meinem Bett. Mal mit Verlangen, dann liebevoll zärtlich, bettelnd, säuselnd, in allen Formen, die mir einfallen.
    
    Sehnsuchtsvoll gefällt mir am besten.
    
    Ich wünschte, sie könnte es hören, aber ich kann es nur so beschreiben, wie ich es fühle.
    
    Noch in der gleichen Nacht krabbele ich aus dem Bett und schreibe ihr all das. Einen Bericht von meinem Höhepunkt. Ich möchte, dass sie stolz ist auf mich ist und habe Angst, dass ich am ...