1. Telepathie: Teil 1.1 - Das Erwachen


    Datum: 22.10.2020, Kategorien: Sonstige,

    ... besorgt, was?"
    
    "Ich hab das richtige Gerät für dich und deine Ficklöcher!"
    
    Die drei besoffenen, versifften Kerle johlten.
    
    Die beiden Stecher in mir bearbeiteten mich unter den Anfeuerungsrufen des ersten Fickers, bis sie ihre schleimigen Ladungen abspritzten. Der Typ vor mir zog nach dem ersten Schuss seinen Schwanz aus meinem Mund, richtete ihn auf meine Stirn, meine Augen und ließ zwei weitere Eruptionen darauf ab. Ich fühlte mich so frei, so glücklich in diesem Augenblick, dass ich hätte weinen können vor Freude.
    
    (Abspritzhure billiges Fickfleisch)
    
    Als die beiden mit mir fertig waren, wandte ich mich zum Gehen, meinen Slip einfach liegen lassend.
    
    "He, Fotze, beehr uns bald wieder. Du weißt ja, wo du uns finden kannst", rief einer hinter mir her.
    
    Ich machte mir nicht die Mühe, meinen Rock und die verrutschte Bluse glatt zu streichen. An das Sperma in meinen unteren Ficklöchern und in meinem Gesicht dachte ich gar nicht. So machte ich mich halbwegs befriedigt wieder auf den Weg zum Supermarkt.
    
    (Wo bleibst du billige Nuttenfotze? Bist noch nicht mal in der Lage, für deinen Mann zu sorgen, lässt dich stattdessen von irgendwelchen dahergelaufenen Pennern die Hurenlöcher stopfen)
    
    6. Im Supermarkt
    
    Ich ignorierte die verwunderten Blicke der mir entgegenkommenden Passanten. Sie gafften auf das Sperma in meinen Haaren, in meinem Gesicht. Ich fühlte, wie das Pennerejakulat mir von der Stirn in die Augen lief,
    
    (lass es alle sehen zeig es schrei es raus ...
    ... was du für eine durchtriebene Ficksau bist)
    
    doch ich unterdrückte jeden Impuls, es wegzuwischen.
    
    Manche schüttelten den Kopf
    
    (unglaublich sowas gehört weggesperrt)
    
    vor Ekel, manche konnten ihre Gier
    
    (so mutig würde ich auch gerne sein, die will ich auch ficken)
    
    kaum verbergen.
    
    Ihre Reaktionen erfüllten mich mit Stolz. Ich betrat den Supermarkt und versuchte, einige Lebensmittel in meinen Einkaufswagen zu legen.
    
    (Fickt die Hure zieht sie aus mach dich nackig los mach dich nackig lass dich ficken ficken ficken)
    
    Ich konnte nicht anders, also zog ich meine Jacke aus und ließ sie einfach zu Boden gleiten. Dann öffnete ich die Knöpfe meiner Bluse, um mir etwas Erleichterung vor den Stimmen zu verschaffen. Noch zog ich sie nicht aus, sondern trug sie jetzt wie ein offenes Hemd, so dass man meine Titten sehen konnte, wenn man von der Seite hineinschaute.
    
    Ein mittelalter Mann an der Obsttheke trat neben mich und griff nach einer Ananas. Dann sah er zu mir herüber, wie um mich zu begrüßen. Ich erkannte an seinem Blick sofort, dass er die Öffnung in meiner Bluse bemerkt hatte. Er gaffte geradezu hinein.
    
    (Nimm sie knete sie leck sie saug sie kneif mir in die Nippel)
    
    Er war wie erstarrt, die Zeit schien für ihn still zu stehen.
    
    "Willst du mich ficken, bitte?"
    
    Er erwachte wie aus einer Trance, dann schüttelte er bedauernd seinen Kopf.
    
    (das Sperma das Sperma das ganze klebrige stinkige Sperma so eine Dreckshure wer weiß wer da alles schon seinen ...
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