1. Telepathie: Teil 1.1 - Das Erwachen


    Datum: 22.10.2020, Kategorien: Sonstige,

    ... zurück in den Laden... mit nacktem Oberkörper, die Bluse und die Jacke lagen noch irgendwo herum... den Rock hatte ich in der Herrentoilette verloren, also nur noch Schuhe an. Die zog ich jetzt auch aus, um mich komplett nackt und frei zu fühlen. Ich suchte körperliche Nähe, wollte mich jedem Mann an den Hals werfen, ob in Begleitung oder nicht.
    
    Völlig nackt und von oben bis unten mit Sperma befleckt verließ ich die Herrentoilette und machte mich im Supermarkt auf die Suche nach weiteren potentiellen Fickern.
    
    (Unersättlich Hure, du bist unersättlich kennst kein Ende)
    
    Inzwischen hatte sich eine Menschenmenge gebildet, die sofort auf mich aufmerksam wurde, sobald ich die Toilette verlassen hatte.
    
    "Da ist sie!"
    
    Einer zeigte mit dem Finger auf mich. Ich ging auf einen nett aussehenden jungen Mann zu, warf mich vor ihm zu Boden und umklammerte seine Beine. Dabei versuchte ich mit einer Hand, seinen Hosenstall zu öffnen, um seinen sicher sehr appetitlichen Jungschwanz zu lutschen. Er versuchte mich weg zu schubsen, doch ich hielt mich krampfhaft an ihm fest. Meine nasse, nackte Möse scheuerte über die Oberfläche seiner Lederschuhe. Es war ein wunderbar geiles Gefühl, das kalte, vom Straßenschmutz bedeckte Material an meiner empfindlichsten Stelle zu spüren.
    
    "Bitte Herr, ficken Sie mich. Wollen Sie mich ficken? Bitte!"
    
    Die umstehenden Menschen waren mir egal. Der Jungspund zierte sich. Wahrscheinlich war ihm die Zuschauermenge unangenehm.
    
    (Doofe Ziege... ...
    ... doch nicht hier in aller Öffentlichkeit... meine Freundin... hätte sie doch was von ihr...)
    
    "Verschwinde, du perverse Schlampe!", zischte er und packte mich an den Schultern.
    
    Ich ließ mich nicht abschütteln. Da packten mich plötzlich ein paar grobe Hände von hinten und zogen mich von dem Jungschwanz weg. Ich wollte mich losreißen, doch meine Hände wurden ohne Rücksicht nach hinten gezogen und festgehalten. Ich versuchte, mit meinen Beinen auszutreten, machte jedoch nur Löcher in die Luft.
    
    7. Per KTW in die Klapse
    
    "Kommen Sie zur Besinnung, gute Frau."
    
    Eine autoritäre, maskuline Stimme. Ich blickte mich erstaunt um. Da standen sie, drei Uniformierte, Polizisten. Zwei Männer, eine Frau. Einer der Polizisten hatte mich gepackt und zog mich jetzt in die Höhe. Ich versuchte, ihm meine nackten Beine um die Hüfte zu legen, doch der andere Polizist griff nach ihnen und hielt sie ebenfalls fest. Ich schrie
    
    (HILFE HILFE HILFE LASST MICH LOS IHR WICHSER)
    
    die Menge gaffte.
    
    (Was für eine geile Hure hätte ich sie doch nur draußen im Park getroffen diese billige Nutte macht meinem Mann schöne Augen Abschaum Dreck unterster Bodensatz)
    
    Ich machte dem Polizisten schöne Augen, versuchte ihn zu küssen, hielt ihm meine Titten wie ein Angebot vor die Nase. Vergebens.
    
    "Bitte kommen Sie mit nach draußen. Machen Sie kein Drama mehr. Sie haben schon genug Aufsehen erregt."
    
    Ich blieb störrisch, verkannte den Ernst der Lage vollkommen. Bis sie mir irgendwann Handschellen ...
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