1. Das Treffen


    Datum: 23.10.2020, Kategorien: BDSM

    ... schloss auch diesen ab. Dieser hatte noch links und rechte zwei Schlaufen. Dann befestigte er den Stromapparat an den Brustwarzenringen und steckte ihn dann in die Andere Brusttasche vom Lammfelloverall. Er zog den Reizverschluss vom Overall zu, stellte den Kragen hoch und sicherte alles mit zwei Schlössern und eine fette Kette.
    
    Es war zwar erst 9:15 Uhr doch der Lammfelloverall war sehr war, besonders jetzt wo er geschlossen war.
    
    Jetzt konnte/musste er alles im Sitzen machen.
    
    Tomasz legte sich je eine kurze Kette um jeden Oberschenkel, sicherte sie mit einem kleinen Schloss, doch bevor es zumachte, befestigte er noch eine „Handschelle", diese war eigentlich eine Fußschelle und ließ dann das Schloss zuschnappen.
    
    Jetzt musste er den schweren Rucksack anlegen, ansonsten würde das nicht mehr funktionieren.
    
    Diesen hatte er bereits gestern mit etlichen Steinen gefüllt. Als er ihn angelegt hatte zog er die Riemen fester und legte den Bauchgurt an. Jetzt musste er sich mit den Händen hochdrücken, um aufstehen zu können.
    
    Dann legte er sich das Kopfgeschirr an. Vor dem Mund hatte er ein extra dickes Stück Lammfell platziert. Als er das Kopfgeschirr fester zog, drückte sich das Lammfell immer dichter vor seinen Mund. Tomasz schaute noch einmal nach den dicken Lammfellfäustlingen ohne Daumen und setzte sich dann seine Lammfellhaube auf. Diese hatte zwar Augen und Mundöffnungen, doch die konnten mit Reizverschlüssen verschlossen werden, zudem konnten sie noch mit einem ...
    ... Schloss gesichert werden. Die Mundöffnung sollte er zu ziehen aber nicht abschließen. Das Schloss baumelte deshalb am Reizverschluss herum, die Reizverschlüsse vor den Augen sollte er offenlassen. Auch hier baumelten die kleinen Schlösser an den Reizverschlüssen. Die Lammfellhaube hatte eine Art Kragen. Durch einen breiten Lederriemen zog er den Kragen fest und sicherte auch diesen mit einem Schloss.
    
    So langsam wurde er geil, aber mulmig wurde ihm auch.
    
    Er stellte den Stromapparat an und drehte am Stärke-Regler, bis er etwas merkte.
    
    Er tastete nach den dicken Lammfellfäustlingen und zog sie an. Mit zwei Druckknöpfen konnte er sie an dem unteren Ende vom Ärmel des Overalls fest machen.
    
    Langsam schon er seinen linken Arm durch die Schlaufe vom Gürtel, den er um die Hüften hatte. Dann legte er seine Hand, die ja in dicken Lammfellfäustlingen steckte in die Handschelle:
    
    Mit einem KLACK, KLACK, KLACK, KLACK rastete die Handschelle ein und umschloss fest den Lammfellfäustling.
    
    Noch konnte er an den Autoschlüssel kommen, noch konnte er einfach aufstehen und zum Wagen gehen.
    
    Doch das wollte er nicht.
    
    Vorsichtig schob er auch den rechten Arm durch die andere Schlaufe und tastete nach der Handschelle.
    
    Nach einigem hin und her hatte er seine Hand in der Handschelle, es sagte einmal KLACK.
    
    Jetzt war die letzte Chance sich nicht komplett einzuschließen. Den Lammfellfäustling würde er so noch aus der Handschelle bekommen. Dann drückte er den Lammfellfäustling ...
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