1. Cuckolding


    Datum: 17.12.2018, Kategorien: Hausfrauen

    ... und auch „Schwäche", wenn man es denn so nennen will, eingestehen.
    
    Er: Andererseits muss man sagen, dass es schon immer Cuckolds gab. Eine interessante Lektüre zu dem Thema ist David J. Leys „Insatiable Wives", für diejenigen unter euch, die auf der Suche nach einer fundierten Abhandlung sowohl psychologischer als auch historischer Aspekte zu dem Thema sind.
    
    Cuckolding -- Plädoyer für eine weite Definition.
    
    Was genau ist Cuckolding nun? Lässt sich diese Spielart überhaupt auf eine Formel reduzieren?
    
    Sie: In vielen Chats haben wir öfter die Erfahrung gemacht, auf eher enge Definitionen von Cuckolding zu stoßen. Muss er wirklich zuschauen und gedemütigt werden, damit es Cuckolding ist? Für uns ist das, was in den vielen ziemlich schlecht produzierten und wenig ästhetischen Porno-Clips zu dem Thema zu sehen ist, nur eine Facette des Themas. Klar: Demütigung ist ein sehr heißer Aspekt. Keuschhaltung kann ein Teil des Spiels sein. Gefesselt werden. Allerdings ist es für uns noch mehr: Wenn sich spontan etwas ergibt oder ich mich alleine mit einem anderen Mann treffe, vielleicht sogar ohne, dass er es weiß, ist das für mich eine weitere, ziemlich heiße Spielart von Cuckolding.
    
    Er: Genau. Das beste Beispiel wäre das Abenteuer mit Simsalbim (siehe die Homepage „Sie nimmt sich, was sie will" auf unserem Profil). Selten habe ich mich mehr als Cuckold gefühlt als in dieser Nacht. Du hast mit ihm geschlafen und ich hatte keine Ahnung. Bis ich das Bild aufs Handy bekam.
    
    Sie: Das ist eben einer der Reize: Es gibt unzählige Varianten beim Cuckolding.
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