18. Geburtstag
Datum: 24.10.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Heute war mein 18. Geburtstag und ich würde ihn so feiern, wie ich es wollte. Ich heiße übrigens
Ines und hatte da eine ganz bestimmte Vorstellung vom Ablauf dieses Tages. Nun ja, der
Vormittag gehörte der Schule, aber der Abend...
Diesen Geburtstagsabend wollte ich in einer Diskothek verbringen ohne Eltern und den übrigen
Anhang von Tanten und Verwandten. Das hatte ich mir fest vorgenommen, und genauso
sollte es auch kommen. Gegen 18 Uhr betrat ich meine Lieblingsdiskothek in unserer Nachbarschaft
und ließ mich vom Sound berauschen. Ich suchte mir einen Tisch in der Nähe der
Tanzfläche aus und beobachtete die Jungs. Ein paar tolle Typen waren schon dabei, aber ob
auch sie solo waren? Ein braungebrannter Bursche holte mich schließlich zum Tanzen; erst
tanzten wir getrennt, doch dann bei einer Schmusenummer, tanzten wir engumschlungen. Ich
befühlte seine harten Muskeln unter dem enganliegenden T-Shirt; er war ein Traumboy, und
er konnte mich gar nicht eng genug an sich pressen. Mir wurde heiß, und er flüsterte mir etwas
ins Ohr, was ich nicht verstand. Der Lärm war einfach zu groß. Wohl aber konnte ich mir
denken, was er gesagt hatte; seine heißen Blicke sagten alles. "Nein,nein, Mein Freund, so
schnell kriegst du mich nicht zu Fall", dachte ich bei mir und stieß ihn leicht mit meinem Knie
dahin, wo es bei Jungen bekanntermaßen am meisten weh tut. Das kühlte ihn merklich ab,
und nach dem Tanz brachte er mich auch zurück an ...
... meinen Platz.
Mittlerweile hatte sich die Disko gefüllt, und es waren kaum noch Sitzplätze zu haben. Als
ich an meinen zweier Tisch zurückkam, saß deshalb auch ein blondes Mädchen am Tisch.
"Ich hoffe, es war nicht besetzt?" lächelte sie, als sie bemerkte, dass ich mich setzte. "Nein,
der Platz war eh frei. Bleib nur sitzen", erwiderte ich und lächelte sie an. Sie mochte etwa
zwanzig sein und sah verdammt gut aus. Sie trug einen Minirock, und ihre leicht gebräunten
Beine schienen endlos zu sein. "Eine scharfe Braut", dachte ich mir. "die ist bestimmt was für
meinen Traumboy mit den Schmerzen in der Hose." Ich konnte nicht einmal zu Ende denken,
da war er auch schon da und holte sie zum Tanzen. Ich mußte unwillkürlich lachen: "Na dann:
Viel Spaß!" rief ich ihr zu. Sie schaute ein wenig verdutzt. Der Traumboy ging gleich wieder
mächtig ran und tanzte ganz eng mit ihr. Ich beobachtete die beiden, nicht ohne Schadenfreude.
Ich sah, wie er ihr sanft mit den Händen über ihren prallen, knackigen Po strich und ihr
dabei etwas ins Ohr flüsterte. Das Mädchen wurde knallrot, und dann - ich glaubte nicht, was
ich da sah - knallte sie ihm ihr Knie zwischen die Schenkel, und er zuckte schmerzvoll zusammen.
Ich mußte lachen. Sie reagierte genauso wie ich vorher. Nun, ich glaube unser Traumboy war für diese Nacht außer Gefecht gesetzt. Das Mädchen kam mit hochrotem Kopf
an den Tisch zurück und setzte sich mir gegenüber.
"Scheißkerl!" zischte sie und ...