1. Des Nachbars Tochter Teil 2


    Datum: 17.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus

    Teil 2
    
    Was dachte sie sich dabei? War sie wirklich so unschuldig und naiv in ihrem Wesen, dass ihr gar nicht einfiel, sie könne da etwas sehr Unanständiges, ja gefährliches tun? War sie sich nicht bewusst, was ihr Körper für eine wahnsinnige Anziehungskraft auf mich ausübte?
    
    Oder machte sie es mit voller Absicht? Aber warum? Meine Hände rieben vorsichtig und bebend den steilen Anstieg ihrer oberen Pobacken entlang.
    
    Sollte ich das tun? Oder willigte ich gerade unbewusst in ein Spiel ein, dass ich nur verlieren konnte? Aber dieser Körper unter meinen Händen war so jung und lebendig, voller Leben und Kraft! Noch nie hatte ich solch ein Begehren gespürt wie gerade eben! Mein Schwanz stand mittlerweile hart und bereit nach oben gerichtet in meinen Shorts. Ich musste weg! Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis sie es bemerken würde.
    
    „Oh, soll ich dir gleich helfen das kleine Problem zu lösen?“, fragte sie grinsend und sah glucksend direkt auf meinen steif nach oben gerichteten Kolben, der sich deutlich unter dem Stoff abzeichnete.
    
    „Nachbarschaftshilfe ist doch Ehrensache!“
    
    Ich wurde knallrot, Schamröte überflutete mein Gesicht. Nur weg dachte ich. Ich drehte mich wortlos und ohne sie anzusehen um und ging Richtung Terrassentür. Ich schämte mich, Schuldgefühle überrollten mich wie eine Dampfwalze. Ich war erwachsen! Ich hatte dafür zu sorgen, das so etwas nicht passierte! Was, wenn sie es jemanden erzählte? ‚Scheiße!!‘ schrie ich innerlich und wütend auf mich ...
    ... selbst. Ich ging hinein, drehte mich um und wollte die Tür verriegeln, als ich sie direkt vor der Glastür stehen sah. Nackt! Vollkommen nackt! Ihre Brüste schienen aus braunem, polierten Marmor zu sein, ihre fingerdicken Nippel standen hart auf ihren kleinen dunklen Höfen.
    
    Ich verriegelte völlig durcheinander die Tür und zog den Vorhang zu. Mich umdrehend, ging ich in die Küche, öffnete den Kühlschrank und nahm einen großen Schluck Whisky.
    
    Das konnte alles nicht wahr sein! Groß, etwas ungerade und hager, war ich den Frauen immer ziemlich egal gewesen. Ich war Luft für die Meisten. Nur bei Dora, da war es anders gewesen. Für sie war ich der Traummann schlechthin. Von Anfang an.
    
    Und jetzt stand da draußen diese Kleine und wollte mir wirklich und wahrhaftig helfen, mich von meiner Erregung, welche sie selbst in mir heraufbeschworen hatte, zu erlösen. Wusste sie wirklich nicht, was sie damit für Schaden verursachte? War es ihr am Ende egal?
    
    Ich lugte um die Ecke. Sie war verschwunden.
    
    Ich ging aufgewühlt nach oben, um kalt zu duschen und mich für den Tag anzuziehen. Was passiert war, war nicht mehr zu ändern. Aber ich musste ab heute deutlich mehr Abstand zu dieser Göre halten! Ich zog mein Shirt und meine Shorts aus und warf sie aufs Bett.
    
    „Willst du wirklich nicht, dass ich dir Helfe deinen Traum Wirklichkeit werden zu lassen?“ Ich wirbelte herum. Kim stand nackt auf dem Balkon und grinste. „Was ... was soll das verdammt? Wie bist du hier hoch gekommen?“, fragte ...
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