Des Nachbars Tochter Teil 2
Datum: 17.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ich völlig entsetzt.
„Na geklettert Pacca. Ich bin Turnerin … Weißt du doch!“ grinste sie.
„Kim, sei vernünftig und geh! Ich will das nicht und werde das nicht mitmachen! Hau jetzt ab und lass mich in Zukunft in Ruhe ja?“, schrie ich aufgewühlt und verstört.
Doch sie tat, als würde sie mich gar nicht hören. Langsam kam sie lächelnd auf mich zu. Wir waren beide nackt. Nichts hatte ich bis jetzt erlebt, dass mich auf das Verhalten dieses Mädchens vorbereitet hätte. Vollkommen überfordert mit der Situation wich ich zurück.
„Hast du Angst vor mir? Das musst du nicht Pacca ...“ Sie sprang aufs Bett, auf unser Ehebett, auf Doras Bett und spreizte ihre Beine weit. Ich wollte nicht hinsehen, doch eine unglaubliche Anziehungskraft ging von ihrem kleinen, athletischen Körper aus. Zwischen ihren braunen muskulösen Schenkeln öffneten sich ihre Schamlippen wie ein Pfirsich. Die beiden großen, fleischigen Lippen waren in der Mitte durch eine dünne rosa Linie verbunden. Nicht ein Härchen war zu sehen. Sie strich mit ihrem Zeigefinger diese Linie entlang und drang dann abrupt in sich ein.
Trotz alles Verwirrung und Konfusion begann mein Schwanz gegen meinen Willen wieder steif zu werden. Sie nahm es diabolisch grinsend zur Kenntnis. Bald langsam, bald wild, fuhr sie nun mit zwei ihrer Finger immer wieder tief in ihre Grotte. Sie hob ihr Becken, stöhnte leise und sonor.
Ich stand an der Wand und schaute paralysiert zu. Schlagartig und ohne vorherige Anzeichen sprang sie auf ...
... und war innerhalb eines Wimpernschlages direkt vor mir. Ihre rechter, steifer Nippel strich über meinen Bauch. Ich schob sie weg, doch sie gab nicht nach, drückte und presste sich in mich. Ihre rechte Hand packte zu. Mir entfuhr ein heller, a****lischer Schrei. Sie hatte mich an meinen Hoden erwischt und hielt mich unerbittlich daran fest. „Ich stecke dir jetzt meinen saftigen Finger in den Mund mein Großer. Wenn du beißt, sind deine Eier Mus!“, kicherte sie. „Und du weißt, das ich vom Turnen einen festen Griff habe!“
Ihr feuchter kleiner Finger glitt über meine erzitternden Lippen. Langsam und genüsslich drückte sie ihn mir zwischen den Zähnen hindurch. Strich mit ihm über meine zurückweichende Zunge. Ihr herber, fast zimtartiger Geschmack füllte meinen Mund. „Du willst mich! Du begehrst mich schon seit Jahren, schon als ich noch unanständig jung war, hast du mich immer wieder gemustert, mich angestarrt. Heute bekommst du, was du so lange begehrst!“, hauchte sie teuflisch.
Ich fühlte mich ertappt und überrumpelt. Erniedrigt wie nie in meinem Leben. Sie zog ihren Finger aus meinem Mund und ließ meine Hoden los.
Jetzt oder nie dachte ich und gab ihr mit all meiner Kraft einen Schubs nach hinten. Sie strauchelte und fiel rücklings aufs Bett. Ich griff nach ihrem linken Handgelenk und zerrte sie Richtung Treppe. Ich wollte und musste diesen kleinen Dämon endlich loswerden.
Sie begann sich zu wehren, zog und zerrte so heftig und ruckartig, dass ich tatsächlich meinen ...