1. Ladendiebstahl (5)


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... beide Hände an der Kamera und fotografierte mich und das Sperma auf meinem Körper. Als ich weiter herunterschaute sah ich Sophie, wie sie neben Tom kniete und mit ihren Händen an Toms Zauberstab rieb. Sophie hatte also die Initiative ergriffen und Tom von dem Druck in seiner Hose befreit. Ich genoss noch diesen Augenblick und streichelte mit meinen Händen über meinen Bauch und meine Brüste. Dabei verrieb ich Toms Sperma überall.
    
    Tom schien nun wieder die Herrschaft über die Situation erlangen zu wollen. Er nahm Sophies Hände von seinem Glied, versteckte es in seiner Hose und erklärte das Shooting für beendet. Er war aber noch sichtlich aufgewühlt. Auch ich konnte nicht verhehlen, dass ich immer noch ganz erregt war. Sophie nahm mich bei der Hand und führte mich zum Waschbecken. Dort half sie mir, das Sperma von meinem Körper zu waschen. Ihr schien es zu gefallen, meine Brüste zu berühren und auch ich war noch so voller Erregung, dass ich die Berührungen von Sophie genoss. Ihre Berührungen waren sehr sanft und gefühlvoll. Entsprechend waren meine Reaktionen, denn meine Brustwarzen wurden bei den Berührungen von Sophie immer erregter, wurden härter und stellten sich auf. Sophies Wusch auch meinen Bauch, allerdings verirrten sich ihre Hände immer wieder an meinem Busen und streichelten und massierten diese. Erst als die Hände weiter hinab glitten war dort ein interessanteres Areal, dass ihre Aufmerksamkeit genoss. Sie streichelte meinen Venushügel und wie zufällig berührte ...
    ... sie ab und an auch meine Schamlippen, ohne jedoch längere Zeit dort zu verharren. Sie schaute mich dabei an, so als ob sie auf meine Erlaubnis warten würde. Und so nahm ich dann ihre Hand und führte sie weiter hinab und ließ sie meine Schamlippen streicheln. Dabei war es gar kein unangenehmes Gefühl mehr für mich. Ich genoss es vielmehr. Die zarte Hand einer Frau, wie sie zärtlich und doch direkt mit meinen Schamlippen und meinem Kitzler spielt. Sie weiß, worauf es ankommt und wie sich die Berührungen schön anfühlen. Nie hätte ich geglaubt, dass mir die Berührung einer Frau so sehr gefallen würde.
    
    Tom holt uns jäh aus unseren Gefühlen. Er sagt, dass er einen Folgetermin hat und Sophie dafür bräuchte. Wir sollen zum Ende kommen und ich solle mich anziehen. Ich nahm meinen Minirock und zog ihn an. Dann suchte ich meine Unterwäsche. Dabei stellte ich fest, dass die noch ganz nass ist. Wenn ich mir also nicht den Tod holen wolle, müsste ich wohl oder übel ohne Unterwäsche nach Hause gehen. Von den Temperaturen her geht es ja schließlich, wenn der Minirock nicht nur so verdammt kurz wäre. Auch muss ich aufpassen, dass ich meine Arme nicht zu sehr nach oben halte. Dann könne schließlich jeder sehen, dass ich keinen BH trage. Da ich aber der festen Überzeugung war, dass ich das problemlos hinkriegen würde, beschloss ich nur mit dem T-Shirt und Minirock bekleidet nach Hause gehen zu wollen. Meinen String und den BH werde ich in meiner Handtasche verstecken.
    
    Ich verabschiedete ...
«12...891011»