1. Ladendiebstahl (5)


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... dieser prall gefüllten Hose verbergen. Und kann er sich wirklich zusammenreißen und die Professionalität wahren?
    
    Mein sportlicher Ehrgeiz war geweckt. Ich hatte die Kamera vollkommen vergessen und wollte jetzt wissen, wie weit ich gehen kann, bis Tom sich nicht mehr beherrschen kann. Ich fing also an mit meinen Händen über meinen Bauch und meinen Brüsten zu streicheln. Immer wieder kontrollierte ich dabei die Auswirkungen auf die Beule in Toms Hose. Die rohe Kraft zwischen seinen Beinen schien beinahe unkontrollierbar zu sein. Meine Hände bewegten sich weiter in Richtung meiner Scham. An den Kommentaren und Anweisungen von Tom konnte ich merken, dass sich seine Erregung auch immer weiter steigerte. Sophie schien es als lachende Dritte zu genießen. Zu sehen wie ihr Boss da immer weiter die Kontrolle über sich verlor. Die beiden scheinen nicht liiert zu sein. Zumindest sehe ich in Sophies Augen keine Anwandlungen von Eifersucht.
    
    Nun war ich im Zentrum der Lust angekommen. Meine Finger umspielten den Kitzler und rieben entlang meiner Schamlippen. Da auch mich die ganze Aktion nicht unberührt gelassen hat, waren meine Schamlippen schon leicht geschwollen und meine Scheide war ganz feucht. Auch an meinem Atem merkte ich jeden Funken meiner Erregung. Die Atemzüge wurden schwerer und leidenschaftlicher. Wer würde nun zuerst kommen? Würde ich Tom soweit kriegen, dass er mitten in der Arbeit einen Orgasmus kriegt. Würde er sich die ganze Zeit an seiner Kamera festhalten, oder ...
    ... wird er irgendwann die Kamera in die Ecke legen und über mich herfallen? Wie würde ich dann reagieren? Lass ich ihn gewähren oder würde ich ihm Einhalt gebieten wollen? Welche Rolle wird Sophie übernehmen? Wird sie weiterhin passiv sein oder greift sie irgendwann auch aktiv in das Geschehen eingreifen? Alles Fragen, die in meinem Kopf umhergeistern, aber eigentlich gar keine Rolle spielen, denn einen klaren Gedanken kann ich momentan sowieso nicht fassen. Zu groß ist das Verlangen, das ich nun in mir spüre und zu groß die Erregung, die sich in meinem Körper breit macht.
    
    Je länger ich an dem Eingang zu meiner Lust herumspiele, umso leiser und seltener werden die Kommentare von Tom bis diese ganz verstummen. Wir scheinen nun auf einer Wellenlänge zu schweben. Ich schließe meine Augen und gebe mich nur noch meiner Lust hin. Lange werde ich es nicht mehr hinauszögern können, bis ich selber zum Orgasmus kommen würde. Tom und Sophie nehme ich gar nicht mehr war. Meine eigenen Finger spielen mit meinen Gefühlen und ich tauche ab in meine eigene Traumwelt bis es dann endlich soweit. Ich spüre, wie Blitze durch meinen Körper schießen und ich am ganzen Leib zittere. Der Orgasmus war so heftig wie schon lange nicht mehr und ich brauchte einige Sekunden, bis ich wieder zu mir kam. Und dann spürte ich auf einmal, wie etwas warmes auf meinen Körper spritzt. War das Toms Sperma? Hat er es bei dem Anblick nicht mehr halten können? Ich öffnete die Augen und sah in Richtung Tom. Dieser hatte ...