Berlin Trip - Tag 06.2
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Während der Heimfahrt saßen wir uns in der Bahn gegenüber und sahen uns immer wieder an. Mein Gesicht glühte. Ich war zum Bersten gespannt und nicht im Stande meine Gedanken zu fokussieren. Sie sprangen zwischen Vorfreude auf die Sichtung der Aufnahmen - und damit einhergehender Erregung - und aufkeimender Panik, dass ich mich von Stefan so hemmungslos beim Sex hatte Filmen lassen, hin und her. Und geschützt hatte ich mich schon wieder nicht.
Scheisse. Er hat mir sein Sperma über all rein gespritzt.
Ja, ich nehme natürlich die Pille, aber weder gegen Corona, noch gegen irgendwelche anderen Krankheiten half das. Klar, war mir das... aber das half im Nachhinein auch nichts. Insbesondere nachdem ich es in den letzten Tage bereits ordentlich hatte krachen lassen. Oder es vielmehr komplett übertrieben hatte... Ich könnte mich ohrfeigen!
Was war ich nur für eine dumme Nuss, den Kerlen keine Kondome abzuverlangen? Warum konnte ich nicht einen letzten Funken Verstand bewahren? Weil es sich geiler anfühlte, wenn ich ohne gefickt wurde? Oder weil es noch mehr Risiko, noch weniger Selbstachtung und noch mehr Erniedrigung bedeutete?
Zumindest war der Sex um Meilen besser gewesen, verglichen damit, als Stefan mich mit Gummi genommen hatte.
Und ihm muss es auch mehr Spaß gemacht haben, gemessen an der Menge von Sperma, die er in und auf mich ejakuliert hatte.
Ich spürte, dass es immer noch aus mir heraus lief. Seine Wichse, hier in der Bahn. Und meine Feuchtigkeit. ...
... Nur schwerlich widerstand ich der Versuchung, meine Beine zu öffnen und allen Menschen in der U-Bahn meine gefickte, tropfende Vagina zu zeigen.
Oder meinen Po, der sich schmerzend nach Wiederholung sehnte. Ich erwischte mich dabei mir vorzustellen, wie ich pupsen müsste, und laut schmatzend Samen aus meinem Anus gedrückt würde.
Nachdem wir umgestiegen waren, hatte Stefan einen neuen Weg gefunden, mich gleichzeitig zu demütigen und aufzugeilen. Er hielt sich immer wieder sein Handy vors Gesicht, schaute darauf, und zog vielsagend grinsend seine Augenbrauen hoch.
Nervös checkte ich, ob jemand neben oder hinter ihm auch auf seinen Screen sehen konnte. Es machte ihm Spaß mich zappeln zu lassen, und mich machte es nur um so mehr an. Ich fühlte mich pervers, verstört, begehrt und peinlich berührt zugleich. An Entspannung war nicht zu denken.
Eine gute, halbe Stunde später waren wir dann endlich in seinem Zimmer angekommen. Ich zog mich sofort aus und ging duschen, um die Sekrete, die unterwegs aus mir heraus gelaufen waren, abzuwaschen.
Besonders auf dem Weg von der U zum Hotel lief mir alles, was sich während der Fahrt im Sitzen gesammelt hatte, über meine Innenschenkel in meine Stiefel. Ich fühlte mich widerlich und schmutzig, benutzt und auf dem Weg ins Verderben. War ich wirklich so eine stumpfsinnige, dumme Fickschlampe?
Während ich mich wusch und mir diese Gedanken durch den Kopf schossen, öffnete Stefan - ebenfalls nackt - die Kabine. Er fasste mir an den ...