Berlin Trip - Tag 06.2
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ausgestreckte Zunge, die meine harten Brustwarzen leckte. Stefan, der Kameramann mit den Tattoos... Das war ein Dritter!
"Scheisse! Noch einer", stiess es wimmernd aus mir hervor. Diesmal jedoch weniger wütend, als wild erwartend, zu sehen, wie ich jetzt von einem weiteren Fremden begrapscht wurde. Der inneren Kapitulation nahe, hob ich meinen Po und reckte ihn Stefan entgegen... Ich war unglaublich aufgegeilt von dem Fakt, dass ich jetzt zusehen würde, wie ich willentlich von Fremden benutzt wurde.
Auf dem TV wurden meine Brüste geknetet, gequetscht, geleckt und gesaugt. Mein linkes Bein wurde angehoben und jetzt fingerte Stefan wieder an meiner Scheide herum. Wieder hörte ich mich über die Musik hinweg stöhnen.
Und ich stöhnte auch auf dem Bett laut auf, in dem Wissen, dass die Finger, die im Video an mir spielten, jetzt grade ebenfalls in mir waren. Stefan saß inzwischen hinter mir.
„Genug.", erklang Stefans Stimme im Film, „Jetzt wirst Du gefickt. Das willst Du doch, oder?" Und ich antwortete vom TV aus mit zitternder Stimme: „Ja, das will ich." Ende.
Nun war es Stefan, der zuerst das Wort ergriff: „Und? Willst Du es sehen? Willst Du sehen, was jetzt kommt?"
Noch bevor ich mit "Ja" antworten konnte, hatte er den nächsten Film gestartet und ich war unfähig zu sprechen, geschweige denn zu widersprechen oder meinen Blick abzuwenden.
Auf dem Bildschirm erschein mein Rücken, darauf meine verbundenen Arme, dann mein Po. Die Kamera wanderte ganz nah heran, ...
... zeigte meine Scheide und meinen After in allen Details. Jede Falte, jede Ritze, die leicht glänzenden Schamlippen. „Ich werde jetzt noch ein wenig deine Möse filmen. Streck sie mir schön entgegen." gab der Film Stefans Stimme wieder.
Ich sah mir zu, wie ich mich produzierte, hielt meine Löcher willig in Kamera und wedelte erwartungsfroh mit meinem Arsch.
Und es wurde krasser! Eine Hand, eine schwarze Hand, streichelte von meinem Rücken herunter zu meinem Po.
Kommentarlos und völlig aufgegeilt kauerte ich da, auf allen vieren, auf dem Bett. Stefan hinter mir, er fickte meine Fotze mit drei Fingern und ich stöhnte. Mit rechts fasste ich unter mir hindurch und rubbelte an meinem Kitzler.
Der Schwarze erkundete meinen Hintern und ich konnte mitverfolgen, wie er mir seinen Daumen kreisend in den Darm schob.
Parallel zu dem Geschehen tat Stefan dasselbe. Er drückte mir ansatzlos seinen Daumen dort hinein, wo es der Mann im Video grade auch getan hatte, in meine Rosette. Fast gleichzeitig mit meiner Stimme im Film stöhnte ich: „Oh, mein Gott" Visuell und real krallten sich jetzt quasi zwei Hände in meine Unterleibsöffnungen.
Ich hörte mich flehen: „Oh ja! Das ist gut... so... nimm mich endlich..."
Natürlich wusste ich, dass ich jetzt sehen würde, wie mir dieser Wunsch erfüllt würde. Allerdings nicht von wem.
Und meine Augen quollen fast aus ihren Hölen, als sich ein enormer, blanker, beschnittener, schwarzer Penis erst ins Bild, und dann vorsichtig in meine ...