1. Berlin Trip - Tag 06.2


    Datum: 25.10.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Urinpfütze. Den Kopf auf dem Sitzring, der halb vollgekotzt war. Einige, rote Haarsträhnen klebten im Erbrochenen daran. Augenringe. Kotspuren am Po.
    
    Ich war mehr als erschrocken über das elende Bild, dass ich abgeben musste.
    
    „Wie krass war das denn... Wie geht es Dir?", fragte Stefan in verstörend Anteil nehmend klingendem Ton.
    
    Und das Etwas, das zerschlagene Bild einer Frau, das ich war - und irgendwie auch nicht - richtete sich auf und reckte sich, strich sich die Haare aus dem Gesicht, lächelte zuckersüß und antwortete: „Das war sehr krass. Oh mein Gott. Schau mich an... was hast Du mit mir gemacht?"
    
    Stefan zuckte etwas hilflos mit den Schultern.
    
    „Ich würde sagen, ich hab grad mit dir den Fick meines Lebens gehabt...", entgegnete er.
    
    Ich war so garnicht bei mir, und ging einen Schritt auf ihn zu. Er kam mir entgegen. Erst jetzt bemerkte ich das ganze Bündel Bettwäsche in seiner Hand. Meinem Blick folgend, sagte er: „Die werde ich jetzt mal ausleeren und auswaschen... Willst Du Dich vielleicht duschen?"
    
    Ich nickte und drehte mich in Richtung Dusche. Als er an mir vorbei zur Toilette ging, spürte ich wie sich sein Schritt verlangsamte.
    
    Fragt mich jetzt bitte nicht warum. Wahrscheinlich stand ich immer noch total neben mir, aber ich wandte mich zu ihm, er sich zu mir. Er fasste meinen Kopf und küsste mich.
    
    Und ich küsste zurück. Kein Gedanke an den Kotzgeschmack. Wild spielten unsere Zungen miteinander. Lange und heftig. Meine Brustwarzen wurden ...
    ... hart. Er fasste an meinen Po. Sein Penis versteifte sich.
    
    Ich beendete unser Tun und hauchte ein: „Ich geh dann mal duschen." in seine Richtung.
    
    Während ich mich säuberte, sah ich durch das Glas, wie er die Deckeninhalte ins Klo entleerte. Dann weichte er Lacken und Bettbezug nacheinander in Seife ein.
    
    Als er fertig war, ließ er alles im Waschbecken liegen und kam zu mir unter die Dusche.
    
    Er liess seinen Blick über meinen nackten, gesäuberten Körper gleiten.
    
    Langsam berührte ich sein Glied und seifte es ein. Ich sah ihn an: „Ich bin sowas von fertig... Aber vielleicht kann ich noch ein bisschen Deinem Schwanz lutschen?"
    
    Noch während ich das sagte, spürte ich sein Gemächt in meiner Hand, die es fest umklammerte, zucken. Ich ging auf die Knie und streckte meine Zunge aus. Wasser rann an uns herab.
    
    Mit der Spitze fuhr ich über seine Eichel. Er schmeckte noch etwas salzig, nach Sperma, Scheidensekret oder vielleicht auch nach meinem Darm und Seife.
    
    Aber er roch auch betörend nach Sex. Zart nestelte ich an seinem Glied und umrundete die Eichel mit dem Ende meiner Zunge.
    
    Stefan sah mir zu, wie ich meinen Mund über die Spitze seines Gliedes stülpte und es mit meinen Lippen erneut aufnahm. Er lächelte mich an.
    
    Sein Penis wuchs langsam aber stetig, während ich ihn abwechselnd saugte und leckte. Mit der Hand unterstützte ich sachte wichsend und er wurde fester.
    
    „Scheint so, als würde es Dir gefallen...", bemerkte ich, als ich kurz von ihm abließ.
    
    „Und ...
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