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Tabulose Laura 02
Datum: 26.10.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... und spürte, wie meine Birne unangenehm erröten musste. Jedenfalls stieg mir eine leichte Wärme in den Kopf. „Ähhhh...mmmm...", begann ich zu stottern. Da hatte mich Herr Weller wohl auf dem falschen Fuß erwischt. Typische Lehrer-Intuition. Eigentlich war ich gar nicht so auffällig, bildete ich mir ein, aber irgendwie musste mein Lehrer gemerkt haben, dass ich mit Gedanken nicht so recht bei der Sache war. „Ich denke, das soll heißen, dass Sie keine Meinung zu der gestellten Frage haben?" Jetzt begann mein Deutschlehrer auch noch zu bohren. Wie sehr ich das hasste, unbeschreiblich. Kümmere dich doch um deine eigene Scheiße, hätte ich am liebsten geantwortet. „Wahrscheinlich nicht", antwortete ich. Schließlich war die Situation doch offensichtlich. Ich hatte nicht aufgepasst, Herr Weller hatte mich erwischt, und fertig. Warum sollte ich jetzt so tun, als würde ich wissen, worum es gerade im Unterricht ging? „Der Penner ey", textete ich Matze, nachdem sich Herr Weller wieder abgeregt hatte. Die Frage hatte statt mir Sonja beantwortet. Am liebsten hätte ich der Streberin, die direkt vor mir saß, meinen Kugelschreiber an die Birne geworfen, verzichtete jedoch darauf. „Jetzt brauch ich erst recht was zum Abregen", fuhr ich fort und zwinkerte Matze zu. Dabei ließ ich etwas lasziv meine Zunge über meine Lippen fahren, nachdem ich gecheckt hatte, dass Herr Weller uns nicht weiter beachtete. „Mathe sausen lassen?", gab mein Sitznachbar zurück. Aus dem Augenwinkel heraus ...
... konnte ich vernehmen, wie Matze sich wie schon in der Pause vorhin in den Schritt fasste. Ob er dachte, dass mir sein Männlichkeitsbeweis imponierte? Letztlich war mir das auch egal. Ich war durch unser kurzes Sexting sowieso schon leicht aufgegeilt und vom Lehrer genervt. Jetzt noch eine Stunde Mathe würde ich nicht ertragen. Formeln und geometrische Figuren standen gegen einen kräftigen, gut bestückten Kerl, der seinen Schwanz in mir Gassi führen wollte. Die Entscheidung fiel nicht all zu schwer. Und so saßen wir noch die letzten Minuten der Deutschstunde ab. Ich müsste lügen, würde ich nicht zugeben, dass ich schon wieder so richtig geil war. Geil darauf, nach dem mickrigen Schwanz meines Bruders gestern einen kräftig-fleischigen Fickkolben zwischen meine Schenkel geschoben zu bekommen. Ja, das gestern mit Marcel stand auf einem anderen Blatt. Hier hatte mich vor allem das Verbotene gereizt. Zu wissen, dass es ein völliges Tabu war, sich die Bruderlatte ins Fötzchen gleiten zu lassen, das kickte mich wahnsinnig. Und das noch zusammen mit meiner besten Freundin, Jacqueline zu bewerkstelligen, das hatte mein Geilheitsbarometer zum Ausschlagen gebracht. Und zugegeben -- ein schlechtes Gewissen verspürte ich nicht. Vielmehr war ich gespannt auf den heutigen späten Nachmittag. Heute früh war Marcel schon aus dem Hause gewesen, als ich schlaftrunken ins Bad gestolpert war und mich für die Schule fertig machte. Ob er es wohl mit dem Gewissen, auch seiner Freundin gegenüber, ...