1. Tabulose Laura 02


    Datum: 26.10.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... zu genau nahm? Oder ob er rattig und hungrig auf Befriedigung direkt wieder los vögeln wollen würde?
    
    Darüber würde ich mir später Gedanken machen. Nun wollte ich erstmal meiner Lust freien Lauf lassen und statt Formeln zu berechnen lieber berechnen, wie viele Minuten Matzes straffer Schwanz aushalten würde, bevor er abspritzte. Ein schmutziges Grinsen zog sich durch mein Gesicht.
    
    Kurz vor Ende der Unterrichtsstunde spürte ich, wie sich Matzes kräftige rechte Hand langsam um meinen Oberschenkel schloss. Ich war schon längst geil und die kräftige, bestimmende Berührung tat ihr Übriges, um mich so zu stimulieren, dass ich mich am liebsten sofort vornüber gebeugt hätte und seinen Lolly mit meinem Mund verwöhnt hätte.
    
    Doch das ging natürlich nicht. Ein paar wenige Minuten hieß es noch auszuhalten. Matzes Finger bahnten sich ihren Weg, hinauf über meine Oberschenkel. Ich trug an diesem warmen Sommertag hurenhaft kurz wirkende hellblaue Hot Pants.
    
    Meine Mom hatte oft gesagt, dass ich so doch nicht zur Schule gehen kann, doch die war sowieso mit Dad im Kurzurlaub, so dass ich mir heute früh das kurze Höschen und ein bauchfreies Top, das mein Bauchnabelpiercing sichtbar machte, übergeworfen hatte.
    
    „Ich will so hart und bedingungslos gefickt werden", zischte ich Matze gerade in dem Moment zu, als Herr Weller sich zur Tafel umdrehte. „Nimm mich schön dreckig", fügte ich hinzu, legte meine Hand auf seine und schob sie langsam, auffordernd zwischen meine Oberschenkel. In ...
    ... der letzten Reihe zu sitzen hatte viele Vorteile. Der größte ist definitiv, dass man so wunderbar unbeobachtet war.
    
    Während Matzes Hand unter dem Tisch der Schulbank die Innenseiten meiner Schenkel erforschte und gierig fordernd mit Zeige- und Mittelfinger über meinen Schritt rieb, beobachtete ich ohne mir etwas anmerken zu lassen Sonja und Vanessa, die streberhaft das Zeug, das Herr Weller mit seiner Kreide an die Tafel kritzelte, notierten.
    
    Mein Fötzchen gierte danach, von Matzes strammen Lachs in den Himmel gevögelt zu werden. Das ging mir nicht nur durch den Kopf. Ich spürte, wie die Berührungen meines 22-jährigen Mitschülers -- und das auch noch im Klassenraum, dort, wo wir eigentlich lernen und nicht rum machen sollten -- mich langsam feuchter werden ließen.
    
    Als das laute Summen der Pausenglocke die Schulstunde beendete, war ich offen, direkt und ehrlich gesagt in allerbester Ficklaune. Hätte Matze hier und jetzt, mitten im Klassenraum, seine knielangen Shorts ausgezogen und mir seinen Prachthobel präsentiert, der sicherlich schon etwas steif war, ich hätte für nichts garantieren können. Doch, ich hätte garantieren können, dass ich keinen Moment verschwendet hätte und den wunderbaren Schwanz meines Mitschülers mit meinem Mund bis zum Höhepunkt gelutscht hätte.
    
    „Laura, hast du noch einen Moment?" Was denn jetzt, dachte ich, als ich schon fast aus der Tür heraus war und in Gedanken schon einige Schritte weiter, und zwar im sechsten Obergeschoss der Schule, wo ...
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