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Tabulose Laura 02
Datum: 26.10.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... Ein Stirnrunzeln verriet, dass ich sein Interesse gewonnen hatte. „Was denken Sie, was das heißt?" „Jetzt rück raus, was meinst du?" „Was glauben Sie denn, wie ich letztes Jahr in Englisch durchgekommen bin? Because I speak English so well?" Ich imitierte einen englischen Akzent. „Soll das heißen...?" „Herr Buchmann wusste halt ein Agreement besser zu schätzen als Sie." Herr Buchmann war nicht nur mein Englischlehrer, sondern gleichzeitig der Rektor und somit Boss der Schule. Die Geschichte war erstunken und erlogen. Ich hatte im Englischkurs einfach Glück gehabt und sicherlich auch ein wenig vom Mitleid des sympathischen, kleingewachsenen, dicklichen Rektors profitiert. Gevögelt hatten wir nicht, aber da ich mich sowieso schon tief genug in die Scheiße geritten hatte, würde die eine Lüge mehr nun auch nicht mehr ins Gewicht fallen. „Oder soll ich besser Michael zu ihm sagen? Michael hat mir nämlich das Du angeboten, als er keuchend seinen Schwanz in mich geschoben hat. Ob Michael böse ist, wenn Sie mir eine 5 geben? Weiß ich nicht, aber..." Ich grinste selbstbewusst. Der Ärger war verflogen. Herr Wellers Gesichtszüge markierten einen nachdenklichen Lehrer, der wie vor den Kopf gestoßen wirkte. „Und Michael hat auch Familie und so. Aber er hat ja gesagt, dass die meisten seiner Kollegen Schlappschwänze sind." Ich trat einen weiteren Schritt auf Herrn Weller zu, ließ meine Hand ein weiteres Mal auf seinen Schritt wandern. Stand so nah bei ihm, dass ...
... ich sein süßliches Parfum duften konnte. „Schlappschwänze..." Herr Weller wirkte in Gedanken, philosophierte offenbar über die erfundene Beleidigung. „Schlappschwänze, sagt er..." „Aber Sie doch bestimmt nicht." Als ich nun fest, aber nicht so, dass es weh tun könnte, in den Schritt meines Lehrers griff, wehrte er sich nicht. „Sie wissen doch bestimmt, wie man mit dem Ding da umgeht." Ich nickte mit einer kurzen Kopfbewegung in Richtung der immer noch offensichtlichen Beule, die ich verführerisch massierte. „Hier kann jeden Moment jemand reinkommen." „Dann sollten wir keine Zeit verschwenden.", entgegnete ich und ging langsam vor meinem Lehrer auf die Knie. „Komm, hier rein." Herr Weller zog hastig seinen Schlüssel aus der Hosentasche und öffnete die Tür zu dem kleinen Nebenraum, in dem auf hohen Regalen diverse Schulbücher und weitere Unterrichtsmaterialien aufbewahrt wurden. Meinem Lehrer war dessen Nervosität auf die Stirn geschrieben. Leicht zittrig, nervös schnell atmend, drehte er den Schlüssel beim zweiten Versuch und öffnete die Tür. Viel Platz war in dem dunklen, stickigen Raum nicht, aber wir wollten hier ja auch weder tanzen noch ein Dinner abhalten. Ich hätte seine Keule auch mitten im Klassenraum gelutscht, liebte das Risiko, erwischt werden zu können. Aber auch der kleine Materialraum, der eigentlich den Lehrkörpern vorbehalten war, übte seinen ganz eigenen Reiz auf mich aus. „Schlappschwanz", keuchte der Lehrer, während er aus dem geöffneten ...