1. Tabulose Laura 02


    Datum: 26.10.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Reissverschluss seinen Kolben puhlte und mit einem unhörbaren Ploppen den halb erigierten Schwanz offenbarte. „So schlapp ist der ja gar nicht", gab ich grinsend zurück.
    
    Tatsächlich hatte Herr Weller alles andere als einen langweiligen, schlappen Schwanz. Auch im nur halb erregten Zustand wirkte die Lanze erregend. Dicke Äderchen umgarnten den dicken Schaft seines Fickhobels und zu meiner positiven Überraschung pflegte es mein über 50 Jahre alter Lehrer, sich im Schambereich genauso glatt zu rasieren, wie er es wohl von seiner Glatze kannte, die bei entsprechendem Sonnenlicht leicht strahlte.
    
    Ohne drum herum zu quatschen, glitt ich erneut zu Boden und stützte mich auf meinem rechten Knie ab, das andere anwinkelte. Ich stülpte die Handfläche um den Lehrerschaft und begann langsam zu wichsen.
    
    Tatsächlich - man mag es mir glauben oder nicht -- war diese leckere Latte ein Debut für mich. Noch nie zuvor hatte ich den Schwanz eines Lehrers verwöhnt. Schade eigentlich, ging es mir durch den Kopf, schließlich hatte ich einen mehr als geschmackvollen Lachs vor mir, der es mit vielen Schwänzen, mit denen ich mich vergnügt hatte, im Vergleich aufnehmen konnte.
    
    Dazu war ein Fick für eine bessere Note ein so krasses Tabuthema, dass man diese Tatsache wohl niemals öffentlich zugeben würde. Der Reiz, dieses Tabu ohne Kompromisse zu brechen, strahlte sich auf meine Geilheit unvermindert aus.
    
    „Hast du das echt noch nie mit ner Schülerin gemacht?", duzte ich meinen Lehrer, ...
    ... dessen Schwanz ich langsam, verführerisch und entspannend wichste. „Kann ich mir gar nicht vorstellen, ne bessere Gelegenheit gibt's doch nicht."
    
    „Nie. Niemals.", stöhnte er heraus. „Da hab ich mir die letzten Jahre scheinbar richtig was entgehen lassen uhhhh"
    
    Mein Lehrer gab unverhohlen zu, wie heiß er meine -- wie er es nannte -- „Schlampenoutfits" fand, mit denen ich nicht selten zur Schule kam. Erzählte mir, dass er oft in Gedanken meinem „Knackarsch" hinterher geschaut hätte. Was ein geiler, alter Bock! Mir war tatsächlich nicht bewusst gewesen, wie rattig Herr Weller war. Ich hatte ihn als professionellen Lehrer eingeschätzt, der stets eine Distanz zu seinen Schülerinnen wahrte.
    
    Doch seine offen nach außen getragene, deutlich formulierte Geilheit machte es mir noch leichter. Hätte ich vorher gewusst, dass mein Lehrer den Blick auf meinen tiefen Ausschnitt so genoss, vielleicht hätte ich mich sogar öfter mal in die erste Reihe gesetzt. Welche Schülerin hatte noch nie in Gedanken beim Masturbieren an seinen Lehrer gedacht und sich vorgestellt, wie der alte Lehrerschwanz sie kräftig vögelte.
    
    Mit dem Blick hoch zu meinem Lehrer gerichtet, drückte ich den hart gewichsten Fickhobel etwas nach oben und fuhr mit ausgestreckter Zunge über seine prall gefüllten, glatt rasierten Eier. Die kleinen Fältchen auf seinen Eiersäcken kitzelten verführerisch an meiner Zungenspitze.
    
    „Oh Gott, du kleine verdorbene Schlampe!" Meine Lippen stülpten sich um die Hodensäcke. Offenbar ...