Lehrerin Kathrin S. - Teil : Entjungfert auf Klass
Datum: 27.10.2020,
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Erstes Mal
... Stockhiebe der Mutter Oberin einbrachte. Erstaunlicherweise erhielt Ich aber mit dem Einsetzen meiner Menstruation die Antibabypille. Dieses geschah weil im Laufe der Jahre es immer wieder vorgekommen war, das Mädchen vom Pfad der Tugend abwichen und sich haben schwängern lassen. Auch weil es vorgekommen war das eine Nonne von einen Vergewaltiger schwanger wurde. So setzte Mutter Oberin auf diese modernen Form der Verhütung und das gegen die Gebote der Kirche. Leider blieb Ich aber beim Rauchen, so eine Schachtel in der Woche inzwischen. Bei der modernen Kommunikation bin Ich durchaus ausreichend bewandert, einen PC bedienen kann Ich. Mit 24 bin Ich dann mit der Welt draußen in Kontakt gekommen. Meine erste Stelle brachte mich an ein renommiertes Internat. Dort bezog Ich auch meine erste Wohnung. Ein kleiner Reihenbungalow auf dem Internatsgelände, 80 qm, 3 Zimmer, Küche Diele Bad, mit eigenen kleinen von einer hohen Hecke umrandeten Garten. Es war einer von vier Bungalows die für Lehrer/innen zur Verfügung standen, die keine eigene Wohnung oder Haus im Ort hatten. Alle vier waren belegt. Ich hab sogar Führerschein gemacht und dank des guten Gehalts konnte Ich mir ein kleines Auto finanzieren. Auch ein Smartphone nenne Ich inzwischen mein eigen, nur über die Möglichkeiten die einen sich damit bieten kann Ich immer noch nicht all zuviel sagen. Ganz weltfremd bin Ich inzwischen nicht mehr, weiß schon wie die Jugend heut zutage agiert, deren Einstellung usw. Das Internat war ...
... nicht sehr streng in der Erziehung, sogar ziemlich locker. Die Schüler/innen hatte fast alle Freiheiten. Nur auf eines wurde geachtet, wenn es zum Sex kommt, dann verborgen und mit den vom Internat kostenlos angebotenen Kondomen. Darauf wurden selbst die Jüngsten schon hingewiesen und dazu ermahnt. Nur Ich bin halt etwas in meiner sagen wir mal mittelalterlichen Erziehung gefangen. Nach anfänglicher Skepsis vom Lehrerkollegium und den Schülern/innen wurde Ich akzeptiert und war als Fachkraft anerkannt. Ich pflege zu den Kollegen und Kolleginnen einen höflichen, leicht distanzierten, aber doch freundschaftlichen Umgang. Genauso sieht es auch bei meinen Schülern aus, diese kennen zwar ebenfalls meinen Vornamen, aber sie reden mich mit Frau Sonnenberg an.
Erst ein Mal hab Ich einen Mann geküsst. Besser gesagt er hat mich geküsst. Ein Kollege hatte mich zu einen Essen eingeladen und da Ich Ihn doch recht ansehnlich fand habe Ich zu gestimmt. Nach den Essen in seiner Wohnung wollte er auf seiner Couch zu dem „romantischen“ Teil des Abends übergehen. Fing an mich zu küssen, mir seine Zunge in den Mund zu schieben. Auch fuhr seine Hand sofort unter meinen Rock. Das war mir deutlich zuviel, das wollte Ich nicht. So hab Ich es sofort beendet und mich höflich verabschiedet. Er hat mich auch ohne großen Aufstand zu machen gehen gelassen. Ich fand mich in meiner Erziehung bestätigt das Männer nur das eine wollen und hab jede weitere Einladung dann immer höflich abgelehnt. Das Ich nun von ...