Lehrerin Kathrin S. - Teil : Entjungfert auf Klass
Datum: 27.10.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
... Essen spendiert. Irgendwie war in mir ein Hochgefühl und Ich fühlte mich glücklich. In den letzten Tage war soviel passiert und Ich war froh darüber. Wusste das nun ein neues Leben anfängt.
An dem Samstag passierte dann auch nichts erwähnenswertes mehr. Hier und da mal ein Klaps auf meinen Po, auch mal eine Berührung meiner Brust. Martin hielt eine kurze Rede in der er sich bei der Klasse bedankte das Alle anständig geblieben waren und die wenigen Regeln eingehalten hatten. Er sorgte noch einmal dafür das Ich knallrot wurde. Er bedankte sich ausdrücklich bei mir, für das Mitspielen und das Ich als streng katholisch erzogene jungfräuliche Klosterschülerin am meisten gegeben hatte. Bei dem darauf folgenden Applaus für mich, dem Schulter klopfen, schoss mir die Farbe nur so ins Gesicht. Ich verbarg mein Gesicht hinter meinen Händen, musste aber auch anfangen zu lachen und mich der allgemeinen Heiterkeit anschließen. Bei jedem der Schüler und Schülerinnen musste Ich aufstehen und mich knuddeln und drücken lassen, wenn sie sich auf Ihr Zimmer verabschiedeten. Das die Jungen mir dabei schamlos an Hintern packten, ihren Unterleib an meinen rieben, registrierte Ich nur schmunzelnd, ließ sie aber ...
... gewähren.
Bei der Rückfahrt am Sonntag ließ Ich die Woche im Gedanken versunken noch mal Revue passieren. Ich war entjungfert worden, vor einer Gruppe junger Menschen, das gleich oral, vaginal und anal. Hatte paar mal Sex, eine lesbische Erfahrung gemacht und war eigentlich mehrfach gedemütigt worden. Nur Ich empfand es nicht so. Im nachhinein gestand Ich mir ein das die Woche nicht besser hätte laufen können. Hatte mir für mein erstes Mal eine romantischere Situation gewünscht, aber egal, bei welche Frau ist das schon so wie gewünscht. Nur war auch leicht Angst das es doch rauskommt was da abgegangen war. Das Einzige was mir missfiel war die anale Entjungferung und die Sache mit dem Mädchen. Beides wollte Ich nicht mehr erleben. Insgesamt war Ich aber glücklich und zufrieden mit mir und meinen Leben. Frohgemut schaute Ich in die Zukunft, was die mir wohl bringen wird. Nur eines noch, am Montag Nachmittag fand Ich vor meiner Haustür ein riesen Blumenstrauß und eine Schachtel Pralinen mit einer Karte in der sich die Klasse und Martin erneut bei mir bedankten und erneut versprachen das sie es geheim halten werden. Eine Geste die Ich sehr zu schätzen wusste.
Ende Teil I, Teil II ist in arbeit.