Der Zauberlehrling Teil 04
Datum: 28.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... reicht! Diese blöden Spielchen, reichen mir jetzt". Kaum hatte ich den Hebel für die Tür in der Hand, lenkte mein Opa ein. Griff nach seinen Geldbeutel, öffnete ihn und holte ein Bündel Scheine raus und reichte es Monika. "Jetzt zufrieden?" "Nein, denn die Schecks sind nicht unterzeichnet, wie soll ich sie Einlösen? Es wird Zeit das ich mich jetzt mal mit Oma hinsetze."
Man sah das er wütend wurde, dass es ihm nicht gefiel, das ich so gut mit Oma konnte. "Ist ja schon gut, gib sie her." Ich reichte sie ihm und er setzte sein Autogramm drauf und gab sie uns zurück. "Echt Opa, was soll das immer, wenn alles so läuft wie ich es mir vorstelle, bekommst du doch dein Geld wieder und noch mehr. Mein Ziel ist beide Höfe unter einen Dach zu vereinigen. Oder wie soll das später einmal werden wenn ihr beiden nicht mehr wollt. Also müssen wir es gleich richtig machen, oder soll wir das lassen?"
"Ist ja schon gut, Nick. Aber es ist schon eine Menge Geld was da weg geht." "Schon klar, aber wer kein Geld investierte, kann auch kein Geld verdienen und jetzt geh zu Oma die wartete schon auf dich". Er lächelte und wünschte uns einen schönen Tag.
Als wir vom Hof fuhren, sah mich Monika etwas komisch an. "Was ist?" Fragte ich sie. "Nun, ich frage mich gerade woher du weißt das seine Frau auf ihn wartet?". Ich lachte auf, "Keine Ahnung, aber du kennst doch Hilde, die freut sich immer über einen Schwanz oder eine Möse". Nun lachte sie auch auf und nickte mir zustimmend. Wenn sie nur ...
... wüsste, natürlich steckte ich dahinter, das Oma auf dem Esstisch nur in Strapse lag und sich an der Möse spielte. Aber sie muss ja nicht alles wissen.
Als erstes fuhren wir zu einem Autohändler. Wenn ich schon ein Auto kaufe dann ein richtiges, das dir Respekt und ansehen verleiht. So standen wir vor einem Mercedeshändler. Betraten den Verkaufsraum und mein Blick suchte eine Frau. Was ich sogar fand. "Hallo, wir hätten Interesse an einem Mercedes X 350D, können sie uns da weiter helfen. Sie strahlte und freute sich, wenn ihr da mal das Lachen nicht vergeht.
Wir folgten ihr und da stand er genau wie ich ihn wollte in schwarz. Sie fing an uns einiges über das Auto zu erzählen, langweiliger Scheiß. Heute informiert man sich über das Internet. Er war eine Wucht, ein Traum, auch Monika bekam ein feuchtes Höschen, wenn sie eines angehabt hätte. Das einzige was mir nicht gefiel war der Preis mit knapp 57.000 €.
Also fing ich an um das Auto herum zu laufen, Währenddessen, vermittelte ich der Frau Schäden die gar nicht vorhanden waren. Sorgte mit einer kurzen Berührung dafür das die Batterie kaputt war. Alles lief bestens und ich wusste jetzt schon was ich für das Auto bezahle.
Als plötzlich Monika sich bei mir einhackte und sich hinter mir versuchte zu verstecken. "Was ist?" Fragte ich sie. Sie zitterte sogar, also was hatte sie. Sie flüsterte in mein Ohr, "siehst du die Frau da drüben, es ist die Schwester meines verstorbenen Mannes. Sie kann mich nicht leiden und versucht ...