Der Zauberlehrling Teil 04
Datum: 28.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... das nehme ich nicht an".
Er sah mich sehr ernst an. "Meister, ich liebe diese Frau mehr als mein eigenes Leben. Trotzdem standen wir kurz davor uns scheiden zu lassen. Ihr beide habt es in nicht einmal einer Stunde geschafft alles wieder auf den rechten Weg zu bringen, Dafür bin ich euch unendlich Dankbar. Mach dir keine Sorgen, das restliche Geld hole ich in den nächsten Verkäufen wieder rein, bei Leuten die ich nicht mag und schon sind meine Bücher wieder ausgeglichen, also nehmt es an, bitte".
Nun sah ich ihn an und meinte, "Jörg ich habe das sehr gerne gemacht, außerdem haben Monika und ich auch was davon gehabt, oder Schatz?" Sie nickte wie wild und konnte es nur bestätigen. "Jörg, bitte ich bezahle gerne den Preis und ich bin auch in Zukunft immer gerne für euch da". Jörg war kurz davor aufzugeben. Nur Eve, war wohl so damit nicht einverstanden.
Sie löste sich aus der Umarmung von Monika, kam auf mich zu und legte erst ihre Arme um meinen Hals und küsste mich voller Leidenschaft und das vor ihren Mann. Na das ist doch mal voll eine Ehe retten. "Meister, wenn du willst das wir zu dir kommen. Wenn du willst, das du mir den Arsch versohlen darfst und das du mich auch endlich ficken darfst, dann nur wenn mein Mann es mir erlaubt. Was wohl soviel bedeutet, das du das machen musst was er dir anbietet".
Mein Gott bin ich ein wahrer Sadist, ein wahrer und großer Dominus. Ich bin doch eine Lachnummer. Das mir eine Sklavin erklären muss, wie ich an ihre Fotze komm. ...
... Verfluchte Scheiße, ich will sie ficken, also muss ich doch den Wagen so billig nehmen. Ihr denkt gerade das gleiche wie ich auch. Oh man, wo nimmt der Kerl nur soviel Blödsinn her. Aber was soll`s, ist meine Geschichte und da mach ich was ich will!
Ich streckte ihm die Hand hin, die er einschlug, machten alle Papiere fertig und bezahlte es. Er würde noch die Stützen umbauen und ihn mit seiner Frau mir vorbeibringen. Ich lächelte und wusste nur zu gut warum mit seiner Frau.
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©MasterofR
Wir waren auf den Weg zu unserem Dorf. Zum einen wollte ich mir mal dieses Nest ansehen. Kannte ja nichts außer das Rathaus. Es gab mir die Gelegenheit mit Monika einen schönen Nachmittag zu verbringen. Gemütlich mit ihr einen Kaffe trinken und sie würde mir das Dörfchen zeigen. Es gab mir aber auch die Möglichkeit mit Monika einen Einkaufsbummel zu machen. Da war nämlich noch folgendes, allen einmal zeigen was es bedeutete sich ab sofort mit Monika, oder ihrer Tochter anzulegen und sie nicht zu respektieren, sondern zu beleidigen. Man freute ich mich auf einen Kaffee. Mit viel Vorfreude fuhr Monika zurück. Ja, ihr habt richtig gehört, nicht ich fuhr, sondern sie. Das war wichtig, denn es war unser einziges Auto und wenn sie in das Dorf musste oder sonst einmal wohin, dann musste sie damit klar kommen. Denn im Vergleich zu ihrer früheren Rostlaube, war das ein wahrer LKW.
Sie machte das verdammt gut, da zeichnete sich das fahren mit Traktor inklusiv Anhängern aus. Auch das ...