Der Zauberlehrling Teil 04
Datum: 28.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Finger wieder raus und ließ ihn von ihr ablecken.
Stand da und wartete. Sie wusste nicht ob sie überhaupt sprechen konnte, aber siehe da die Stimme war wieder zurück. "Frau Huber, ...." Sie erinnerte sich was ich verlangte und kniete vor Monika nieder. "Bitte entschuldigen sie meine Äußerung, bitte verzeihen sie mir was ich ihnen angetan habe. Ich werde alles in meiner Macht tun, damit sie wieder ein hohes Ansehen genießen. Sie scheinen ja in den besten Händen zu sein".
Stand dann wieder auf und reichte Monika die Hand die sie nur zu gerne schüttelte. Kam an das Ohr der Frau und sagte, "Wehe wenn sie ihr gesagtes nicht war machen, sie sehen wozu ich in der Lage bin. Sie werden jetzt zu ihrem Mann fahren, werden sich ordentlich durchficken lassen und erst dann wenn sie wieder alleine sind die Höschen und das Sperma ihres Mannes entfernen. Sollten sie je wieder wagen eine Frau oder eine andere Person so zu behandeln, dann mach ich sie fertig. Jetzt verschwinden sie und gehen mir aus der Sonne".
Mit knallroten Gesicht machte sie sich auf den Weg und wir alle wissen was jetzt passiert. So wie ich sie einschätzte hat sie ihn schon seit Jahren nicht mehr rangelassen. Vielleicht war es gut so. Denn wie erklärt man seinem Mann das sein Schwanz in der Muschi weich gebettet war?
Das tolle an der ganzen Sache war, das es vor dem Kaffee passierte. Leute drehten sich um und erkannten natürlich diese edle hochangesehene Frau, die vor der angeblich schlimmsten Hure kniete ...
... und sich öffentlich von einem fremden Mann an die Scham fassen ließ. Stellt sich da nicht die Frage, wer in Zukunft mehr als Hure, Schlampe oder Nutte bezichtigt würde? Den eines ist doch mal klar, sowas spricht sich in so einem kleinem Dorf sehr schnell herum.
Monika hackte sich bei mir ein und stellte wieder die Frage, "Meister, wie machst du das nur?" Ich lächelte auf und erwiderte, "irgendwann erzähle ich es dir, versprochen". Ich wollte ihr eine Freude machen, so betraten wir eine sehr anspruchsvolle Boutique. Als sie auch hier wieder etwas zögerte, sie wollte erst nicht den Laden betreten.
Als ich sie ansah und lächelte wusste sie das ihr nichts passieren konnte. Kaum waren wir drin, versteckte sie sich hinter mir. Echt, das nervt! Nicht das sie sich hinter mir versteckte, sie hatte Angst, große Angst und wo ist man besser aufgehoben als hinter ihrem Gebieter und Meister. Sondern, das Monika so leben musste, war was mir sowas von auf die Eier ging.
Die Frau die auf uns zukam, war eine sehr elegante blonde hochgewachsene Frau. Passend wie die Auslage die sie anbot. Ein Kleid schöner als das andere, sie hatte sogar eine Dessousabteilung, Jam, Jam, meins!
Ihr Gesicht war ernst, wenn gar nicht angepisst. Stellte sich vor mich und meinte, "es tut mir sehr leid, aber Damen wie diese da, werden hier nicht bedient. Ich darf sie höflichst bitten mein Geschäft zu verlassen". Monika zog schon wieder an meinem Arm und wollte nur noch raus.
Hielt sie fest und lachte ...