Der Zauberlehrling Teil 04 - Sexgeschichten

Der Zauberlehrling Teil 04

... Schweine, na dann los gebt es mir! Ich hatte schon lange keinen so geilen Schwanz mehr in mir".

Kniete mich vorsichtig hin, so das ich Monika nicht weh tat und das mein Lümmel auch nicht aus ihrem Loch rutschte. Was gar nicht so einfach war. Die blonde Dame senkte in der Zwischenzeit ihren Kopf und tat was gutes für Monika. Ich hingegen packte sie an ihrer Hüfte und fing an sie zu stoßen. Etwas enttäuschte mich, denn ich habe nicht den kleinsten Schwanz, aber ich spürte wenig. Für das das sie schon lange nicht mehr gefickt wurde, ist ihr Loch aber dafür ganz schön geweitet.

Dennoch machte es Spaß sie von hinten zu nehmen, sie zu ficken und meinen Bengel in ihrer Möse zu wetzen, auch wenn ich Platz hatte. Monika, streckte ihre Zunge raus und fing an meine Eier zu lecken. Immer wieder zog ich den Lümmel raus und drückte ihn Monika in den Mund, die nur zu gerne ihn abschleckte und den Saft von der Dame schmecken ließ.

Es ging eine ganze Weile so. Als ich dann plötzlich ausholte und wissen wollte, ob sie auch für diese Spielchen zugänglich war. Die Hand klatschte auf ihren geilen festen Hintern. Sie stöhnte kurz mit einem, "mmhhhh" auf, machte aber einfach weiter. Ganz zum Wohlgefallen von Monika, denn sie stöhnte nun auch und war anscheinend kurz davor von der netten blonden Dame die ihr gerade so schön die Pflaume leckte abgeschossen zu werden.

Entfernte meinen Schwanz aus der Frau, robbte etwas zurück und beugte mich zu Monika herunter. Die schon darauf wartete ...

... das wir uns endlich küssten. Sie strahlte mich an, denn soviel wie heute wurde sie noch nie fremd benutzt. Abwechselnd fingen wir an diese blonde Schönheit zu lecken. Ihr erst einen, dann zwei Finger in das Loch zu stecken. Schnell merkten wir beide, das es absolut ein leerer Raum war. Monika und ich steckten ihr zusammen je zwei Finger in die Möse.

Der Wahnsinn, immer noch keinen richtigen Wiederstand. Wir sahen uns an, küssten uns und nahmen jeder einen dritten Finger dazu. Auch das passte ohne große Probleme. Die Frau hatte mittlerweile sechs Finger in der Möse und wir spürten immer noch keinen richtigen Wiederstand. Plötzlich zog Monika ihre Finger aus der Möse, schmiss ihren Kopf von links nach rechts und stöhnte ohne unterlass. Sie legte ihre eine Hand um meinen Hals und hielt sich daran fest.

Ich fickte nun alleine, wie das Männchen im Walde die Dame mit meinen drei Fingern. Während es nun bei Monika so weit war. Sie wurde abgefeuert und in ein Himmelreich der Gelüste geführt. Monika schmiss weiter ihren Kopf von links nach rechts, drückte sehr feste meinen Hals und stöhnte ihre Lust anhaltend heraus. Die Dame leckte als weiter und hörte wohl auch nicht so schnell auf.

Es musste etwas anderes her, um Monika eine Pause zu gönnen. Stand auf, ging zu ihr vor und reichte meine Hand. Vorher hatte ich noch etwas Monika zugeflüstert, hoffte nur das sie es auch verstand. Nur zu gerne nahm sie meine Hand und stand ebenfalls auf, Ging wieder zu dem Sofa und bevor ich mich ...