Der Zauberlehrling Teil 04
Datum: 28.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... geschlossenen Augen genoss ich diesen Höhepunkt.
Als sie fertig war, oder sollte ich besser sagen, als ich fertig war. Machte sie sich mit ihrem Oberkörper groß das sie nur noch auf den Knien war und drückte ihren vollen Mund Monika auf ihre Lippen. Sie öffnete sofort und beide teilten sich vor meinen Augen mein Sperma und wenn sie nicht aufhören wird der da unten nicht kleiner. Was für geile Frauen.
Wir alle strahlten, waren Glücklich und wussten das da eine neue Freundin sitz. Als etwas passierte, was Andrea anscheinend schockierte. Monika rutsche von mir herunter, kniete sich vor mich und fing an zu weinen. "Meister, Gebieter ich danke dir, das du dich so rührend um mich kümmerst". Andrea stand da und verfolgte das geschehene.
Ich streichelte ihre Wange, "Monika, alles ist gut. Sei so gut und mach dich etwas frisch". "Gerne, mein Schatz", sie sprang auf und ich tat es um Andrea zu erklären wie das alles zusammenhängt. Kaum war Monika weg, meinte Andrea, "dann stimmt es doch, sie ist eine Hure?" Normal wäre ich jetzt explodiert und ausgerastet.
"Andrea komm setzt dich zu mir, ich erkläre es dir". Sie setzte sich und hörte mir aufmerksam zu. "Weißt du Andrea, Das ganze was da läuft ist eine schon sehr alte Fehde, zwischen meiner Familie und der Familie Huber. Der Vater meines Opas sowie die Familie Huber haben sich bis auf das Blut bekämpft. Es war so schlimm das sogar ein Versprechen, welches mein Opa seinem Vater auf dem Todesbett gab, das er alles daran ...
... setzten sollte sie fertig zu machen. So ging die Fehde weiter und der wesentlich Jüngere Huber der auch gleichzeitig der Halbbruder von meinem Opa war. Bekämpften sich nun weiter. Der Ehemann von Monika also der Herr Huber war ein Scheißkerl. Er hat sie geschlagen, er hat sie erniedrigt und hat sie sogar zu seiner Sklavin gemacht. Dies konnte er sehr gut, denn Monika hat eine Tochter und das ist schon ein gutes Druckmittel. Als der Herr Huber starb hatte mein Opa die Möglichkeit die Fehde zu beenden, aber nein! Monika konnte es unmöglich alleine schaffen und war am Ende, finanzielle und auch Körperlich. So konnte er den Hof für ein Apfel und Ei kaufen. Aber anstatt sie zu unterstützen, hat er sie vor die Wahl gestellt, entweder sie schafft auf dem Hof weiter und steht zu seiner Verfügung oder sollte verschwinden. Was blieb ihr anderes übrig als einzuwilligen, was ihr nur wieder nur Leid brachte. Auch ihre Tochter wurde missbraucht und wie eine Sklavin durch das Leben geführt. Aber eines war sie nie, eine Hure, denn sie hat nie etwas mit anderen gehabt, bis auf einmal. Dann kam ich und stellte meinen Opa vor die Wahl, entweder er überlässt mir den Hof und die beiden Frauen, oder ich bin dann mal weg. Es ist so das ich der einzige aus unsere Familie bin der sein Lebenswerk weiterführen möchte. Wenn ich gegangen wäre hätte er irgendwann alles verkauft, das ist aber etwas was er nie wollte. Also ließ er sich auf den Diel ein. Seit ich nun da bin und diese beiden Damen liebe darf, denn ...