Der Zauberlehrling Teil 04
Datum: 28.10.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Kuss auf die Wange und verließ mit einem freundlichen Dankeschön und dem Wunsch das sie noch einen tollen Tag haben die Metzgerei.
Vor der Tür wartete ich. Monika fiel mir um den Hals und fragte, "was sollte das mit dem Pfefferbeißer?". Ich zeigte ihr an, das sie durch das Fenster die Frau beobachten sollte. "Ich hasse solche Leute, mit Vorurteilen. Nur weil ich die Ware bezahlt hatte, wurdest du gleich wieder von ihr als Hure abgestempelt. Na ja, selber Schuld!"
Monika beobachtete sie, als plötzlich die Frau von der Kasse einen Schritt nach hinten ging, sich mit beiden Händen am Tresen festhielt. Ihren Kopf in den Nacken legte und sehr unruhig wirkte. Man sollte vielleicht dazu sagen, das es keine schöne Frau war. Das sie alt und richtig verbraucht aussah. Das sie sehr Übergewichtig war und nun diese Frau im Geschäft anfing geil zu werden. Die Kunden schauten schon und verstanden nicht was da vor sich ging.
Ich musste nicht hinschauen, denn so toll war das nicht und wollte mir auch nicht meinen Appetit versauen. Plötzlich raffte sie ihren Arbeitskittel nach oben, griff in die Theke und schnappte sich ein Wiener Würstchen. Noch bevor sie es ansetzten konnte, war ihr Chef da, packte sie am Kragen und nahm sie mit in die Wurstküche. Na hoffentlich schmeckt die alte noch?
Monika hakte sich bei mir ein, lachte lauthals auf und meinte, "irgendwann, musst du mir sagen wie du sowas zustande bringst. Das gibt es doch nicht!" Schwer beladen gingen wir zum Auto. Stiegen ...
... ein und ich musste sagen, es war ein toller Tag. Allerdings gab es da noch eine Sache. Wir mussten noch normal einkaufen gehen, also los ab in den Supermarkt. Der Laden der Monika immer die Hölle auf Erden bescherte. Ick freu mir wa!
Monika sah das anders und bat darum das wir nach Hause fahren. "Monika, ich habe dies aus zwei Gründen gemacht. Zum einen das du dich wieder frei fühlst, das du es genießen kannst endlich mal ohne Angst einkaufen zu gehen. Zum zweiten weil ich hier leben will und dazu alles kennen lernen wollte. Jetzt werden wir in diesen blöden Supermarkt fahren. Ich schiebe den Wagen und du wirst dich mit den Leuten anlegen, wenn es sein muss, den Rest überlässt du mir".
Sie sah betrübt aus, denn noch nie im Leben hat sie es gelernt Auseinandersetzungen nicht aus den Weg zu gehen. Den Weg des geringsten Wiederstand gab es nicht mehr. Sie musste da durch. Alleine schon wegen ihrer Tochter und wenn sie endlich wieder Glücklich werden wollte.
Kaum geparkt, ging es schon los. Sie wurde blöd angesehen und die Nasen wurden gerümpft. Schnappte einen Einkaufwagen und folgte ihr. Allerdings ein Stück hinter ihr. Kaum war sie am Obst ging es los. Eine Frau, normale Hausfrau schätzte ich? Mit einem kleinen Mädchen das wild durch den Laden lief und auf nichts auspasste. "Frechheit, das man solche Frauen hier einkaufen lässt", sagte sie an Monika gerichtet. Sie sah sie dazu an. Monika wusste das sie gemeint war.
Nun war mir auch klar, was sie mit Spießrutenläufe ...