Die Erpressung der Amelie (01)
Datum: 30.10.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... richtig fest ... ohhh ... aaaaaaahhhh ... stoß doch endlich zu ..."
Langsam erhöhte Amelie den Druck. In der Sekunde, als sie den Dildo durch den engen Schließmuskel zwängte, schlug sie mit der flachen Hand hart auf rechte Gesäßbacke der Schwarzhaarigen.
Dann pfählte sie Melitta bis zur halben Länge des Silikon-Pimmels. Die Schwarzhaarige schrie vor Schmerz und Lust laut auf. Das dicke Ding in ihrem Darm fühlte sich wie eine heiße Lanze an. Es brannte wie Feuer.
„Ja ... es tut so gut ... der Schmerz befreit mich ... bitte, Amelie, so fick doch endlich ... richtig hart ... ich brauche es ..."
„Du bist eine Anal Schlampe!"
Amelie schlug erneut mit der flachen Hand auf die rechte Gesäßbacke der anderen Frau.
„Ja ... ich bin deine Schlampe ... ich gehöre dir ..."
Während der letzten Worte öffnete sich der anale Muskelring. Amelie nutzte diesen Moment und schob den harten Gummi-Penis noch tiefer in den analen Schlund.
Melitta stöhnte laut, gab kurze schluchzende Laute von sich, während Amelie erneut mit der flachen Hand auf die Gesäßbacken schlug.
Dann begann Amelie in langsamen und regelmäßigen Bewegungen den Dildo zu bewegen. Melitta schnappte nach Luft und bekam keinen Laut mehr hervor. Mit jedem Stoß glitt der Silikon-Prügel besser rein.
Und dann war das harte Teil komplett im Darm der Frau!
Bis zum Anschlag!
Keuchend hielt Amelie inne. Sie genoss das Gefühl mit einem tiefen Knurren. Ein Gefühl von Macht durchströmte ihren ...
... Körper.
Eigentlich liebte sie die Opferrolle, wurde von ihren Mitmenschen missbraucht, benutzt und vergewaltigt. Regelmäßig besuchte sie ein Cousin und verging sich an Amelies Körper. Sie konnte sich nicht dagegen wehren, denn er besaß Filmmaterial aus der gemeinsamen Kindheit, mit dem er Amelie erpresste.
Aber Melitta hatte Amelie gezeigt, dass auch eine weitere Neigung tief in ihrem Innersten verborgen war. Sie war jetzt die Herrin der Situation. Sie fickte eine andere Frau. Aus ihrer Spalte tropfte Scheidensekret auf den Boden der Praxis. Es war geil.
Dann begann Amelie mit dem Akt. Es folgten tiefe, lange und kräftige Stöße, ihr Unterleib klatschte gegen das Hinterteil der Schwarzhaarigen. Rein und raus. Es war der Wahnsinn. Nur noch dieser Arsch existierte auf der Welt!
Mittlerweile befand sich Melitta in einem Dauerorgasmus. Ein Höhepunkt folgte dem nächsten. Sie sabberte aus dem Mund, der Speichel troff auf die Arbeitsplatte und auf die Patientenakten. Es war ihr völlig egal. Nur dieser Augenblick zählte. Der Arsch brannte, die Gesäßbacken schmerzten, aber Melitta reiste auf einer Lustwolke durch den Orgasmus-Himmel.
Sie schrie: „Ja ... ohhh ... fick mich härter in den Arsch ... ich brauche es so dringend ... ohhh..."
Amelie grinste. Wenn jetzt ein Patient oder der Psychiater die Praxis betreten würden, hätte Melitta einiges zu erklären.
Langsam kam die Gefickte zurück in die Realität. Ihr Puls beruhigte sich, das Zittern ihrer Beine ließ nach.
„Niemand fickt ...