Die tanzende Verführung Teil 02
Datum: 30.10.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... da, während ich befürchte das John mich jedem Moment ansprechen wird. Ein Unwohlsein steigt in mir auf und ich bin mir sicher, dass ich ein solches Gespräch in diesem Moment nicht schaffen werde, zu sehr rast mein Kopf und meine Gefühlswelt Achterbahn.
„Sabrina..." höre ich auch schon seine Stimme schwach und unsicher neben mir. Doch bevor er weiter reden kann, habe ich mich schon voller Panik zu ihm gewandt und schaue ihn das erste Mal seit einer gefühlten Ewigkeit wirklich an, sodass mir bei dem Anblick seiner traurigen und fragenden Augen für einen Moment die Stimme versagt.
„Gute Nacht John, wir reden Morgen über alles" sage ich mit letzter Kraft ohne zu weinen und wende mich sofort von ihm ab, da ich seinen Blick einfach nicht länger stand halten kann.
So liege ich minutenlang da, während noch immer das Licht der Lampen das Schlafzimmer hell erleuchtet. Mein Blick ruht starr auf dem hölzernen Nachttisch auf dem eine kleine modische Lampe steht. Nach einer schieren Endlosigkeit, die in Wirklichkeit wohl nur 3 Minuten waren macht John das Licht aus und die stille Dunkelheit umhüllt uns. Aber an schlafen ist für mich in diesem Moment nicht zu denken. Allein mit mir und meinen Gedanken umfasst mich die Dunkelheit des Raumes und die Angst vor meinen Gedanken und meiner Schuld übermannt mich, sodass meine Augen noch immer weit aufgerissen auf die gleiche Stelle starren.
Starr liege ich da. Um mich herum nur Stille, lediglich meinen Herzschlag höre ich förmlich ...
... durch den Raum hämmern, während mein Blut durch meine Aterien schießt. Nach weiteren Momenten der Ewigkeit schließe ich die Augen und sofort ergreift mich ein Karussell der Gedanken und Gefühle.
„Du bist so eine Schlampe Sabrina. Vergnügst dich hier mit dem jungen Burschen, während dein Mann und dein Sohn zuhause sind. Ist es das Wert alles aufs Spiel zu setzen, für einen Jungen der sicher noch deutlich attraktivere und jüngere Frauen suchen kann? Oder hat es dir etwa so gefallen seine unsicheren Finger in deiner erfahrenen, vernachlässigten Muschi zu spüren? War es so schön diesen dicken Penis zwischen deinen Lippen zu haben und ihn wie eine billige Hurer in aller Öffentlichkeit zu blasen? Hast du seinen dickenflüssigen Samen auf deiner Zunge vermisst, wie er deinen Rachen wieder gefüllt hätte? Wirst du geil bei dem Gedanken, wie er in deinen Mund gespritzt hätte? Hast dir bestimmt heimlich vorgestellt wie dich dieser junge Penis ausfüllt und dich zum Orgasmus bringt?.....hmmmm hast du dir echt Sex mit ihm vorgestellt, den ultimativen Betrug an deinem bisherigen Leben?" hämmert es durch meine Gedanken, keine Sekunde nachdem ich meine Augen geschlossen habe und ich spüre wie sich heiße Tränen der Verachtung in meinen Augen sammeln. Krampfhaft versuche ich die Tränen zu unterdrücken, doch immer wieder gleitet eine Träne nach der anderen über meine Wangen.
Ich fühle mich so verdammt alleine, so einsam mit meinen verrückten Gedanken in meinem Kopf. Meine eigene Verachtung ...