Die tanzende Verführung Teil 02
Datum: 30.10.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... ihre vollen, wohlgeformten Hintern. Etwas beschämt muss ich feststellen, dass mein Penis bereits verhärtet ist, sodass Sabrina im wachen Zustand deutlich meinen Ständer an ihrem Hintern spüren müsste.
Mit ein wenig Bewegung versuche ich mein Becken etwas von Sabrina wegzudrücken. Aber immer wenn ich ein paar Zentimeter zwischen uns gebracht habe rückt ihr Hintern hinter mir her und stellt den Kontakt zu meinem besten Stück wieder her. Als ich bei einem weiteren Versuch mit viel Nachdruck nach hinten rücken will, höre ich ein kurzes aufschnauben von Sabrina und ich halte augenblicklich inne.
„Mhh was machst du da?" fragt mich die schläfrige Stimme von Sabrina mit einem Gähnen.
„Ich wollte...also ich wollte...also mir ist es etwas unangenehm in diesem Zustand an dir zu sein" antworte ich unsicher und ein Vielzahl von Gedanken spielen sich in meinem Kopf ab.
„Ach John, ich denke wir haben schon ganz anderes getan. Also bleib einfach da wo du bist, so ist es soooo schön" sagt Sabrina und verblüfft mich mit ihren Worten, die ich für einen Moment nicht so recht begreifen kann nach all dem was gestern Abend war.
„Wie? Also wie meinst du das? Ich dachte irgendwas stimmt nicht...schließlich warst du gestern Abend so abweisend zu mir, ich wollte dich nicht weiter verletzen" antworte ich und mache damit die Baustelle auf, die seit unserem Abenteuer in der Sauna offen ist.
„Na gut, ich denke es wird Zeit das wir über gestern und über uns reden" schnauft Sabrina auf und ...
... löst sich im nächsten Moment aus meiner Umarmung. Mit etwas Gewusel dreht sie sich zu mir und das erste Mal seit einer gefühlten Ewigkeit schaue ich wieder in diese warmen, liebevollen Augen von Sabrina, die noch immer leicht gerötet sind.
„John es tut mir Leid. Es tut mir alles Leid, in was für einer Lage wir hier stecken ist einfach nur meine Schuld. Gestern Abend hat mich einfach alles eingeholt, ich wusste nicht mehr was ich machen soll. Du kannst dir nicht vorstellen in welcher Lage ich hier stecke und mit allem was wir machen entferne ich mich immer weiter von der Normalität, immer weiter von meinem alten Leben..." beginnt sie und unterbricht sich mit einem tiefen Atemzug und schaut mich kurz mit einem merkwürdigen Blick an bevor sie mit einem weiteren Atemzug weiter macht.
„Gestern war ich einfach traurig, da ich weiß wie falsch alles ist was wir hier tun, während mein Mann und Sohn unwissend zuhause sitzen. Zusätzlich kommen die neuen aufregenden Gefühle dazu, die ich mit dir habe. Dieser zweifelhafte Mix aus Schuld und Wollen haben mich an den Rand des Wahnsinns getrieben gestern Abend. Meine Welt ist über mir zusammen gebrochen...mein altes Leben ist über mir zusammengebrochen..." führt sie fort und mit einem sichtlichen Kloß im Hals muss sie kurz innehalten.
„Oh okay ich verstehe...wiiiieeeso sollte ich dich dann gestern umarmen?" frage ich mit zittriger Stimme und fürchte mich bereits vor weiteren Worten von ihr, die vielleicht meine ganze Traumblase zum ...