Auf der Suche
Datum: 17.12.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... zog der anderen den Lümmel weg und begann ihn selbst zu blasen.
"Na?", triumphierte sie, "jetzt weißt du doch bestimmt, wer hier die wahre Lea ist."
"Äh ...?"
"Typisch Mann", verdrehte Nummer eins die Augen. "Ich glaube, ich muss härtete Maßnahmen auffahren. An meiner Muschi wirst du mich ja wohl erkennen."
Sie machte es sich einfach, drehte sich herum, bückte sich, schlug den Rock hoch und präsentierte ihre nackte Pussy. Auf Unterwäsche hatte sie verzichtet.
"Fake. Alles Fake", behauptete die andere. "Pia will mir nur den Mann abspenstig machen. Aber so nicht!"
Was zur Folge hatte, dass sich Sekunden später Max ein weiteres nacktes Hinterteil präsentierte.
"Ihr seid verrückt", murmelte der daraufhin, was ihn aber nicht davon abhielt, der ersten seinen Prachtkerl einzuverleiben.
Nach wenigen Stößen wechselte er die Pflaume. Und wieder zurück. Erneuter Wechsel. Immer hin und her.
"Und? Hast du es bald?", fragten beide gleichzeitig.
"Nein. Ein wenig brauche ich noch", stöhnte Max.
Er hatte wirklich nicht die geringste Ahnung, wen er gerade vögelte und ganz ehrlich - es war ihm auch herzlich egal. Wenn die beiden ein Spiel mit ihm treiben wollten - gerne. Bei dieser Art Spiel machte er gerne mit. Nur ein Einsatz, dafür doppeltes Vergnügen. Beide Mösen waren inzwischen deutlich feuchter geworden, beiden liefen erste Tropfen Lustsaft an den Schenkeln herunter. Max nahm einen Finger zu Hilfe, kostete mal hier, mal da. Doch auch das brachte ihn ...
... nicht weiter. Schließlich spürte er, wie es ihm kam und überlegte, welcher der beiden er nun sein Sperma in die Pussy jagen sollte. Max ging auf Nummer sicher und verteilte es gleichmäßig. Den ersten Schwall bekam Lea links ab, Nummer zwei und drei Lea rechts.
"Sag mal, du kannst doch nicht meine Schwester abfüllen", beschwerte sich die eine.
"Wieso nicht? Schließlich ist es mein Freund", hielt sich die andere eine Hand unter, deren Füllung sie genüsslich ableckte.
Was Nummer eins nicht davon abhielt, es ihr gleichzutun. Und endlich sah Max den kleinen Unterschied.
"Zeig einmal her", bat er die linke um ihre Hand.
"Aha!", trumpfte er auf. "Du bist Pia."
"Wie kommst du denn darauf?", tat die entrüstet.
"Die kleine Narbe am Handgelenk", behauptete er. "Die kenne ich noch nicht. Lea hat da keine Narbe."
"Weißt du, dass du der erste bist, dem es auffällt?", grinste Lea. "Es stimmt. Ich bin Lea."
"Der Erste?", fragte Max. "Heißt das, ihr treibt das Spiel mit jedem?"
"Fast", bestätigte Pia. "Geteilte Freude ist doppelte Freude. Für uns genauso wie für die Männer. Was dagegen?"
"Nicht so richtig", lächelte Max.
"Wollen wir warten, bis ihm wieder einer steht?", blinzelte Pia ihre Schwester an.
"Ich bin doch nicht verrückt. Solange halte ich es nicht aus."
Ohne Umstände gingen die beiden in Stellung 69 zu Werke und befriedigten sich kurzerhand gegenseitig. Und Max schaute zufrieden grinsend zu. Um seine Zukunft machte er sich keine Sorgen. ...