1. Auf der Suche


    Datum: 17.12.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... erklärte Willi, "deine sind straffer, eindeutig. Nicht so groß, der Vorteil von kleinen Titten. Ich mag sie, das weißt du doch? Diese riesigen Milchgeschäfte lenken ab. Ihr Geschaukel geht mir auf die Nerven."
    
    Sie wusste, dass er eher auf kleine Möpse stand. Aber dennoch machte er auch vor Doppel-D Auslagen nicht halt. Hauptsache, seine Eroberung war willig.
    
    Elke spürte, wie sich sein Beutel verhärtete. Sie griff ihn mit der ganzen Hand, kraulte seine Nüsse, ging dabei mit dem Kopf immer schneller auf und ab. Sie begann sie ihre Lippen zusammenzupressen, schleckte mit der Zunge über die Eichel. Dann zuckte sein Unterleib, Schwall um Schwall spritzte sein Sperma in ihren Mund. Elke spuckte die Ladung auf seinen Bauch und leckte sie wieder auf. Diesmal schluckte sie, ganz wie sie es gelernt hatte.
    
    "Braves Mädchen", grinste Willi. "Und jetzt fick dich."
    
    "Womit?"
    
    "Keine Ahnung", gab er zu. "Worauf hast du Lust? Was hast du denn noch nicht ausprobiert?"
    
    "Die Zahnpasta?"
    
    "Eine Tube? Viel zu klein."
    
    "Keine Tube. Dieser Ständer. Der hat die richtigen Maße. Wie dein Schwanz, nur härter", grinste sie.
    
    "Luder", lachte Willi. "Gut. Ich hole sie dir."
    
    Elke legte sich parat, spielte sich ein wenig am Kitzler, um schon mal für die nötige Feuchtigkeit zu sorgen, bevor Willi aus dem Bad zurückkam. Sie hatte die Augen geschlossen und zuckte erschreckt zusammen, als er ihr das Plastikding an die Pussy hielt. Sie griff zu und führte sich das kalte Teil langsam ein. ...
    ... Nur der schmale Fuß schaute noch heraus, als sie sich die Perle kraulte. Nach und nach presste sie den Spender wieder heraus, stopfte ihn zurück, immer hin und her.
    
    "Ich helfe dir", bot Willi schließlich an, der ihr interessiert zugeschaut hatte.
    
    Er nahm das Ding, packte den Fuß und fickte seine Frau in kurzen schnellen Stößen.
    
    "Oh, Mann, ja,", stöhnte die, kreiste jetzt mit zwei Fingern immer schneller um ihren Lustknubbel und bäumte sich schließlich auf.
    
    "Wir sind schon ein Paar", seufzte sie, als sie wieder zu Luft gekommen war.
    
    "Gesucht und gefunden", küsste Willi sie.
    
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    Er hätte sich Lore auch noch gerne umgeschnallt, aber jeder Urlaub geht einmal zu Ende und so kam es nicht mehr dazu.
    
    "Hast du Gustav schon angerufen, wann er uns abholen soll?", fragte Elke.
    
    "Mache ich."
    
    Gustav war ihr Sohn, knapp dreiundzwanzig und das genaue Gegenteil seiner sexsüchtigen Eltern. Er hatte den Namen seines Großvaters väterlicherseits geerbt, wie es der Familientradition entsprach. Gustav war so mittel, in allem was man sich vorstellen konnte. Mittelgroß, mittel schlank, mittel intelligent. Nur in seiner Schüchternheit stach er aus der Masse heraus. Er hatte früh die Freuden der Masturbation entdeckt (genauer gesagt hatte seine Mutter ihm bei einer Aufklärungsrunde gezeigt wie es geht, aber das war ein Geheimnis) und so machte es ihm wenig aus, dass die Mädels einen Bogen um ihn machten. Er galt als sexuelles Neutrum, einer mit dem man sich gut unterhalten ...
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