-
Zwei
Datum: 31.10.2020, Kategorien: Gruppensex
... wusste, dass ich allen Sex, den wir zukünftig hatten, daran messen würde. Selbst wenn ich das nicht wollte. Sie fing schon an diesem Abend an, ins Grübeln zu geraten. Das war ihr anzusehen. Helge ließ das aber nicht zu. Da er meine Einwilligung hatte, versuchte er sie abzulenken, indem er sie richtig durchzog. Das gelang. Und diesmal war es ganz anders für mich. Es tat nicht mehr weh, zu sehen, wie sehr sie das genoss, vom ihm gevögelt zu werden. Es war geil mit anzusehen, wie er sich immer mehr auf sie einstellte, rausfand, was ihr am meisten Spaß machte, obwohl es nicht das war, was sie zum Kommen brachte. Wie sich das wohl anfühlte? Es machte mich richtig geil, mir das vorzustellen. So geil, dass ich mich einmischte und mich von Karola lecken ließ, während er es ihr gemächlich von hinten besorgte. Das machte das Ganze zu einer gemeinsamen Erfahrung. Sie kam trotzdem etliche Male und war hinterher so erschöpft, dass sie kurz darauf einschlief. Helge ging duschen, denn er war ebenfalls ganz schön fertig und schweißgebadet. Und natürlich brauchte er eine Scheiß-Kippe. "Puh. Langsam werde ich zu alt für diese Geschichten." Ich spielte mit seinem nassen Haar. Amüsierte mich über lustige Frisuren, die ich damit hinbekam. "So solltest du die tragen. Klar, du wirst alt. Früher hättest du es zehn Frauen in der Nacht so besorgt, nicht wahr?" "Sehr witzig. War es für dich diesmal in Ordnung? Du wirkst entspannter." "Ja. Es war sehr schön. Extrem. Aber ...
... schön. Extrem schön." "Das war sicher zum Teil die Droge. Das war ein guter Einkauf." "Nein, du Idiot, das warst du. Ganz allein du." Er schwieg betroffen. Dachte lange nach. "Nein, glaube ich nicht. Du hast dich zwei neuen Erfahrungen gleichzeitig geöffnet. Einer Droge, die Empfindungen verstärkt. Und Sex mit einem Mann. Und du hast dich voll hingegeben. Dann ist einfach noch eine weitere Grenze gefallen." "Einfach noch... und beim nächsten Mal? Entdecke ich da, dass ich es liebe, von dir gefickt zu werden? Und es ist einfach noch eine weitere Grenze gefallen?" "Komm, das ist nicht witzig. Das haben wir doch geklärt. Du brauchst keine Angst zu haben, dass sich deine Identität ändert. Du bist immer noch, wer du bist. Die ich liebe. Wirklich liebe. So wie du bist." "Dir ist klar, dass mir das heute nicht nur einmal durch den Kopf gegangen ist, wie das wäre? Wie sich das anfühlt, dich in mir zu spüren? Mich dir wirklich hinzugeben?" "Das... ist verständlich, aber ich glaube nicht..." "Wer versucht eigentlich die Illusion aufrecht zu erhalten, dass ich nur lesbisch bin, du oder ich? Hast du Angst, dass ich voll auf dich einsteige?" Er schluckte. "Nein. Ich habe keine Angst. Das ist nicht, was du willst. Aber wenn es tatsächlich so wäre, wäre ich für dich da." "Aha. Der große Meister weiß natürlich besser als ich was ich will und was nicht. Schwachkopf." Warum tat ich das? Keine Ahnung. Ich steigerte mich einfach rein. Ich sah ihn herausfordernd ...