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Zwei
Datum: 31.10.2020, Kategorien: Gruppensex
... an. "Okay. Worte können dich offenbar nicht überzeugen. Na, dann los, du kleine geile Sau. Wenn du mich ficken willst, komm her. Blas ihn mir schön hart und dann fick ich dich, bis du die Englein singen hörst." Er griff mir in die Haare und zog meinen Kopf zu seinem Schoß. Sein Schwanz ruhte relativ schlaff auf seinem Oberschenkel. Er forderte mich heraus, mit der Sprache. Der Aktion. Wollte mir beweisen, dass das alles eine Kopfgeburt war. Mich mit meinen eigenen Waffen schlagen. Mir meine Grenzen zeigen. Das war mir völlig klar. Er unterschätzte meinen Trotz. Ich nahm sein Ding in den Mund. Saugte daran. Spürte, wie es langsam wuchs. Ein irres Gefühl. Trotzdem verkrampfte sich mein Magen. Wurde mir leicht übel. Wurde mir mit jedem Zentimeter, den das Teil wuchs und die Sache realer wurde, klarer, dass er Recht hatte. Dass ich Angst hatte. Dass es nicht das war, was ich wollte. Ich gab auf. "Fuck." Und dann dieser liebevolle, zärtliche Blick. Ich brach in Tränen aus. Er zog mich hoch, küsste und streichelte mich. "Ich liebe dich. Wie du bist. Mit deinen Grenzen." Lust und Frust Janines aus der Verzweiflung geborene Plan schien aufzugehen. Karola war ausgeglichener, ihre Beziehung wurde harmonischer und sie schaffte es tatsächlich in meiner Abwesenheit Janine ihre zweite multiple Erfahrung zu bescheren. Es brachen einige Dämme. Für den Moment war die Entwicklung da sehr positiv. Das konnte ich von meinem Leben nicht behaupten. Mein Pflegegeldantrag ...
... war abgelehnt worden, nach ewig langer Bearbeitungszeit. Weil meine Mutter noch in der Lage war, sich selbst zu waschen und Ähnliches. Ich war völlig verblüfft, dass hier vornehmlich solche Sachen beurteilt wurden. Und finanziell voll gefickt. In Erwartung einer Nachzahlung hatte ich mein Konto fast bis zum Anschlag überzogen. In dem Altenheim, wo ich gearbeitet hatte, um mich auf die Aufgabe vorzubereiten, waren Demente, die nicht mal ansatzweise so verwirrt wie meine Mutter waren, problemlos aufgenommen und eingestuft worden. Damit hatte ich nicht gerechnet. Damit nicht genug, das Arbeitsamt, das sich lange nicht eingemischt hatte, denn natürlich hatte ich meine Pflegetätigkeit dort angegeben, meinte nun, dass ich dem Arbeitsmarkt voll zur Verfügung stehen musste. Ich hatte meinen Teilzeit-Job im Altenheim gekündigt, weil ich anderer Ansicht war. Und dadurch eine dreimonatige Sperre in Kauf genommen, die zum Kontoüberzug führte. Um mir den Wiedereinstieg zu erleichtern, drückten sie mir einen Ein-Euro-Job auf. Sagenhaft. So hilft man Leuten, die bereit sind, sich ihrer Verantwortung zu stellen. Dachte ich, und fühlte mich von der Welt beschissen und verlassen. Ich hatte Glück im Unglück. Der Job war eine einfache Bürotätigkeit in einem sozialen Mittagstisch der katholischen Kirche. Ich konnte meine Arbeitszeiten so wählen, dass ich die Pflege meiner Mutter, wenn auch eingeschränkt, weiter durchziehen konnte. Der Job machte sogar Spaß und ich sparte eine Menge ...